In diesem Monat fand nicht nur bereits der "Tag der Erde" am 22. April statt, sondern heute auch noch der "Welttag des Tanzes". Apple begleitet dieses Event in diesem Jahr erneut mit einer Apple Watch Challenge. Dabei geht es darum, am heutigen 29. April ein mindestens 20-minütiges Tanz-Workout zu absolvieren. Apple hatte diese Kategorie an Workouts gemeinsam mit seinem Dienst Apple Fitness+ eingeführt. Getrackt werden muss das Workout mit der Fitness-App oder einer App, die ihre Daten zu Apples Health-App überträgt. Wie gewohnt erhält man als Belohnung für das erfolgreiche Absolvieren der Challenge ein virtuelles Abzeichen, sowie themenbezogene Sticker für iMessage und FaceTime. Ich wünsche viel Spaß und Erfolg!

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So können registrierte Entwicklern nun bereits die dritten Vorabversionen von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. In den ersten Betas waren keine nennenswerten neuen Funktionen enthalten. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
Schon vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, wonach eine kommende Generation der Apple Watch mit einer Satelliten-Konnektivität ausgestattet sein könnte, um in Notfall-Situationen unabhängig vom Mobilfunknetz Hilfe organisieren zu können. Ich hatte dies bereits bei zuvor gehandelten und ganz ähnlich gelagerten iPhone-Gerüchten in diese Richtung mit der Funktionalität des Garmin InReach mini (€ 299,- bei Amazon) verglichen, der mich bei meinen Outdoor-Aktivitäten stets begleitet. Nach wie vor wird spekuliert, dass Apple dem iPhone 14 eine solche Funktion spendieren könnte, nachdem es im vergangenen Jahr beim iPhone 13 bekanntermaßen nichts wurde. Nun greift der Bloomberg-Kollege Mark Gurman das Thema bei der Apple Watch im Rahmen seines aktuellen Power-On Newsletters noch einmal auf.
Ob bereits die diesjährige Apple Watch Generation mit der Funktion ausgestattet wird, kann Gurman dabei nicht genau sagen. Denkbar ist auch, dass das iPhone 14 die Satelliten-Funktion als erstes erhält, ehe Apple sie auf die Watch, und hier möglicherweise speziell auf die erwartete Outdoor-Variante, überträgt. In jedem Fall dürfte, ebenso wie auch bei dem oben angesprochenen Garmin InReach mini, ein kostenpflichtiges Abonnement bei einem Emergency-Response-Team für die Nutzung erforderlich sein. Beispielhafte Tarife hierfür kann man unter diesem Link einsehen.
Immerhin hat Apple mit Globalstar Inc. bereits einen Partner für die Satelliten-Kommunikation. Im Februar erst hatte man dort die Genehmigung erhalten, 17 zusätzliche Satelliten zu erwerben, um die weltumspannende Abdeckung für einen nicht weiter genannten Kunden weiter zu verbessern. Schon damals wurde spekuliert, dass es sich bei diesem Kunden um Apple handeln könnte.
Apple hat mal wieder ein neues Reparaturprogramm ins Leben gerufen. Betroffen ist dabei die Apple Watch Series 6, bei der es in wenigen Fällen dazu kommen kann, dass das Display dauerhaft schwarz bleibt, wie Apple mitteilt. Offenbar tritt das Problem ausschließlich beim 40mm Modell auf und nur bei Geräten, die zwischen April und September 2021 gefertigt wurden. Ob das eigene Gerät betroffen ist, kann man über die Eingabe der Seriennummer auf der Webseite des Programms prüfen. Apple oder ein Service Partner würde es in diesem Fall selbstverständlich kostenlos reparieren, so lange der Kauf nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.
Nicht nur der Tag der Erde wird heute mit einer Challenge auf der Apple Watch begleitet, auch heute in einer Woche wird Apple dies beim "Welttag des Tanzes" tun. In diesem Zusammenhang hat man nun auch in einer Pressemitteilung eine Ausweitung der Tanz-Workouts in Apple Fitness+ angekündigt. Im Rahmen von sogenannten "Spotlight-Sessions" werden dabei Workouts zur Musik und zu Choreografien von verschiedenen Künstlern angeboten. Im ersten Rutsch mit dabei sind ABBA, BTS und Queen und die Nutzer können in dieser Woche zu ABBA tanzen, zu BTS in einem HIIT-Workout schwitzen oder ein Krafttraining zu Queen durchführen. Jeden Montag in den nächsten vier Wochen erscheinen dann bei Fitness+ neue Workouts mit den jeweiligen Künstlern in verschiedenen Trainingsarten, darunter Kraft, HIIT, Tanzen, Laufband, Radfahren, Yoga und Pilates.

Selbstverständlich werden die Workouts auch wieder von den Trainern auf Apple TV+ in Wort und Bild begleitet. So wird beispielsweise Ben Allen ein einzigartiges Tanztraining zur Musik von BTS präsentieren. Die Bewegungen in diesem Workout sind direkt aus den Choreografien der BTS-Videos übernommen. Zu den Songs gehören "Butter", "Dynamite", "Boy with Luv", "DNA", "MIC Drop (Steve Aoki Remix)", "Permission to Dance" und "Life Goes On". Fitness+ stellt außerdem am 25. April eine neue Sammlung an Workouts namens "Get into a Groove with Dance" vor, die Abonnenten an jedem Tag des Jahres zum Tanzen bringen soll.
Heute findet auch in diesem Jahr wieder der "Tag der Erde" statt. Wie aus den vergangenen Jahren gewohnt, unterstützt Apple dieses Ereignis in sportlicher Hinsicht mit seiner traditionellen Apple Watch Challenge. Die Gelegenheit schlechthin also, gute Vorsätze in Sachen mehr Bewegung und Fitness in die Tat umzusetzen. In der Challenge geht es darum, heute ein mindestens 30-minütiges Workout in der Fitness-App zu absolvieren. Wie gewohnt erhält man als Belohnung für das erfolgreiche Absolvieren der Challenges ein virtuelles Abzeichen, sowie themenbezogene Sticker für iMessage und FaceTime, die sich bereits bei den Kollegen von Macrumors einsehen lassen. Viel Erfolg!

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. So können registrierte Entwicklern nun bereits die zweiten Vorabversionen von iOS/iPadOS 15.5, macOS Monterey 12.4, watchOS 8.6 und tvOS 15.5 von Apples Servern herunterladen. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. In der ersten Beta waren keine nennenswerten neuen Funktionen enthalten. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die letzten Versionen für Apples aktuelle Betriebssystemversionen handelt und Apple sie rund um die inzwischen angekündigte WWDC veröffentlichen wird, auf der dann bereits die nächsten großen Updates auf iOS 16. watchOS 9, macOS 13 und tvOS 16 vorgestellt werden. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.
Die Akkulaufzeit ist nach wie vor die Achillesferse der Apple Watch und einer der Gründe, warum ich mich nach wie vor nicht so recht mit ihr anfreunden kann. Für Notfälle hat Apple der Watch bereits einen Energiesparmodus verpasst, der sämtliche Apps und Sensoren deaktiviert und dem Nutzer nur noch die Uhrzeit anzeigt, was ja auch die Kernfunktionalität einer Uhr sein sollte. Dieser Energiesparmodus könnte mit watchOS 9 deutlich aufgewertet werden, wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman berichtet. So sollen bestimmte Apps und Funktionen auch in diesem Modus noch zur Verfügung stehen, ohne dabei allzu viel am Akku zu lutschen - eine Funktion, die man in ähnlicher Form auch bereits vom iPhone kennt.
Generell soll Apple bemüht sein, durch Verbesserungen am Betriebssystem die Akkulaufzeit der Watch zu verbessern. Prinzipiell ist diese seit Jahren unverändert. Während der Akku zwar durchaus gewachsen ist und die verbauten Chips auch weniger Energie verbrauchen, ist der hierdurch hinzugewonnene Saft so gut wie immer durch neue Funktionen wieder aufgefressen worden.