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Ladeprobleme mit der Apple Watch Series 7 kehren offenbar mit watchOS 8.3 zurück

Grundsätzlich sind Updates dafür gerdacht, neue Funktionen einzuführen und bestehende Fehler zu beseitigen. Manchmal geht dies allerdings auch nach hinten los, wie nun offenbar bei manchen Nutzern einer Apple Watch Series 7, die das jüngste Update auf watchOS 8.3 auf ihren Geräten installiert haben. So mehren sich aktuell Meldungen von betroffenen Nutzern in den MacRumors Foren, bei Reddit und in den Apple Support Foren, wonach ihre Geräte nach dem Update nicht mehr korrekt geladen werden. Offenbar tritt das Problem verstärkt mit Ladegeräten von Drittanbietern auf. So berichtet ein Nutzer auf Reddit, dass seine Apple Watch nach einer Stunde am Ladegerät nur 2% mehr Akkulaufzeit aufwies. Nachdem er es gegen das offizielle Apple Netzteil ausgetauscht hatte, lud die Watch wie gewohnt.

Unglücklicherweise ist dies nicht das erste Mal, dass Meldungen zu Ladeproblemen mit der Apple Watch Series 7 auftreten. Dies war bereits im November der Fall und Apple korrigierte das Problem mit dem Update auf watchOS 8.1.1. Mit dem jüngsten Update auf Version 8.3 scheint es nun aber wieder vorhanden zu sein, weswegen Apple hoffentlich kurzfristig mit einem weiteren korrigierenden Update nachlegt.

Apple veröffentlicht erste Betas von iOS/iPadOS 15.3, watchOS 8.4 und tvOS 15.3

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. Nicht ma eine Woche nach der Veröffentlichung der finalen Versionen von iOS/iPadOS 15.2, watchOS 8.3 und tvOS 15.2 für alle Nutzer, können registrierte Entwicklern nun bereits die ersten Vorabversionen von den Nachfolge-Updates iOS/iPadOS 15.3, watchOS 8.4 und tvOS 15.3 von Apples Servern herunterladen. Die zugehörige erste Beta von macOS Monterey 12.2 hatte Apple bereits am Donnerstagabend veröffentlicht. Noch ist unklar, welche Neuerungen sich in den kommenden Updates verbergen. Ebenso steht noch nicht fest, wann mit den finalen Versionen zu rechnen ist. Durchaus denkbar ist, dass es sich um die Versionen handelt, die Apple für sein 2022er Frühjahrs-Event vorbereitet.

Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten.

Für die guten Vorsätze: Apple startet 2022 mit neuer Apple Watch Challenge

Apple wird auch das kommende Jahr wieder wieder mit seiner traditionellen "Ring in the New Year" Apple Watch Challenge beginnen. Die Gelegenheit schlechthin also, gute Vorsätze in Sachen mehr Bewegung und Fitness in die Tat umzusetzen. In der Challenge geht es darum, sieben Tage am Stück alle drei Ringe der Fitness-App zu schließen. Sie läuft vom 01. Januar bis zum 31. Januar 2022. Selbstverständlich wird man auch bei dieser Challenge wieder mit exklusiven Badges und Stickern für iMessage und FaceTime belohnt. Die Kollegen von MacRumors können diese sogar schon präsentieren. Eine Benachrichtigung zu der Challenge dürfte kurz vor ihrem Start auch auf der Apple Watch auftauchen.

Apple veröffentlicht iOS/iPadOS 15.2, watchOS 8.3 und tvOS 15.2

Es hatte sich bereits durch die Freigabe der Release Candidates in der vergangenen Woche angedeutet, nun haben sich die Gerüchte bewahrheitet. Apple hat kurz vor Jahresende noch einmal einen Schwung Betriebssystem-Updates für alle Besitzer von unterstützten Geräten veröffentlicht. So können inzwischnen iOS/iPadOS 15.2, watchOS 8.3 und tvOS 15.2 von allen Nutzern geladen werden. Nach wie vor ist unklar, warum Apple watchOS 8.2 ausgelassen hat und direkt auf Version 8.3 springt aber vermutlich wird es dafür Gründe geben. Vor allem mit iOS/iPadOS 15.2 rollt Apple verschiedene neue Funktionen aus, unter anderem den bereits für iOS 15 angekündigten App-Datenschutzbericht, aus dem ab sofort ersichtlich ist, wie oft auf sensible Funktionen wie die Kamera, das Mikrofon oder den Standort aber auch auf Informationen wie Fotos, Kontakte, etc. innerhalb der letzten sieben Tage zugegriffen haben. Zudem wird auch aufgezeichnet, welche Apps im Hintergrund irgendwelche Server im Internet ansteuern, so dass man im Zeifel auch hier korrigierend eingreifen kann.

Hinzu gesellen sich diverse kleinere kosmetische und funktionelle Anpassungen im gesamten System, unter anderem auch die Möglichkeit, nun einen Nachlasskontakt für iCloud-Daten zu konfigurieren oder die eigene E-Mail Adresse zu verbergen. Darüber hinaus aktiviert Apple in der neuen Version nun erstmals auch die "Communications Safety" Funktion, einem Teil der neuen Kinderschutzfunktionen, für die Apple in den vergangenen Monaten eine Menge Kritik einstecken musste. Es handelt sich dabei wohlgemerkt nicht um die ebenfalls geplanten Kinderpornoscans von Nutzer-Mediatheken, sondern um Hinweise für den Fall, dass über die Nachrichten-App mutmaßlich anzügliche Texte und Bilder verschickt und empfangen werden. In der Kamera-App findet man mit iOS 15.2 nun auch einen Umschalter, wenn einem die automatische Aktivierung des Makromodus auf Basis der Entfernung zum fotografierten Objekt nicht zusagen sollte. Zudem werden auch die kommenden Updates wieder verschiedene Fehler korrigieren und die Sicherheit und Stabilität der Systeme verbessern.

Im Zuge der Veröffentlichungen der genannten Betriebssysteme steht auch das Update für die HomePod Software auf Version 15.2 zum Download und zur Installation über die Home-App auf dem iPhone bereit.

Hyatt unterstützt als erste Hotelkette digitale Zimmerschlüssel in der Wallet-App unter iOS 15

Eine der neuen Funktionen aus iOS 15 ist die Möglichkeit, digitale Schlüssel in der Wallet-App zu hinterlegen. Nun lassen sich die ersten dieser Schlüssel erstmals der App hinzufügen. So vermeldete die Hotelkette Hyatt heute, dass die Funktion nun in sechs Hotels in den USA, konkret in denen auf Hawaii, in Key West, in Chicago, in Dallas, im Silicon Valley und in Long Beach unterstützt wird. Hat man in den genannten Hotels einen digitalen Schlüssel erhalten und diesen in der Wallet-App hinterlegt, reicht es, das iPhone (oder alternativ die Apple Watch) in die Nähe des NFC-Schlosses zu halten und schon öffnet sich die Zimmertür, die Tür zum Fitnesscenter, zum Pool oder zu den Fahrstühlen. Dank des auch aus U-Bahnen bekannten "Express Mode" muss das iPhone? nicht mal entsperrt werden. Apple hat das NFC-Modul sogar mit einer eigenen Stromversorgung versehen, so dass der digitale Schlüssel auch noch bis zu fünf Stunden nachdem dem iPhone eigentlich der Saft ausgegangenen ist funktioniert.

Der Mitteilung von Hyatt zufolge, kann der digitale Schlüssel direkt nach der Reservierung der Wallet-App hinzugefügt werden. Auf der entsprechenden Karte innerhalb der App wird man dann informiert, ab wann der Schlüssel funktioniert und man das Zimmer betreten kann. Es ist also prinzipiell nicht mal ein gewöhnlicher Check-In an der Rezeption notwendig. Nach dem initialen Rollout in den sechs oben genannten Hotels plant Hyatt mittelfristig, sämtliche seiner Hotels mit der Funktion zu unterstützen.

Ming-Chi Kuo mit exzessivem Ausblick auf das Apple-Jahr 2022

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich heute mit gleich mehreren Ausblicken (hier, hier, hier und hier) auf das Apple-Jahr 2022 (und darüber hinaus) zu Wort gemeldet. Darin geht er unter anderem auf die schon länger erwartete zweite Generationd er AirPods Pro ein, die im kommenden Jahr vorgestellt werden sollen. Sollten Kuos Informationen korrekt sein, werden wir uns aber wohl noch länger auf diese Vorstellung gedulden müssen, denn er erwartet sie nicht vor dem letzten Quartal des kommenden Jahres. Dann sollen die ?AirPods Pro? 2 ein komplett neues Design erhalten, welches auf den Stiel verzichtet und die Ohrstecker stattdessen das komplette Ohr des Trägers ausfüllen lässt. Enthalten sein sollen in der neuen Generation dann auch verschiedene Gesundheits- und Fitness-Sensoren, sowie ein neuer Chip, der abermals die Verbindung zu den Apple-Geräten verbessern soll.

Wie auch schon die Kollegen von Bloomberg vor ihm, erwartet auch Kuo drei neue Apple Watch für das kommende Jahr. Dabei soll es sich dann in der Tat um eine neue Generation der Apple Watch SE, die reguläre Apple Watch Series 8 und eine Sport- und Outdoor-Version der Apple Watch handeln. Letztere soll sich vor allem durch ein robusteres Gehäuse und einen verbesserten Staub- und Wasserschutz auszeichnen. Für die Apple Watch Series 8 sind verschiedene neue Sensoren, wie beispielsweise ein non-invasiver Blutzuckersensor oder auch ein Sensor zur Messung der Körpertemperatur im Gespräch.

Ebenfalls von verschiedenen Seiten erwartet, sieht nun auch Kuo eine Neuauflage des iPhone SE im kommenden Jahr. Wie gewohnt soll dieses in der ersten Jahreshälfte auf den Markt kommen, weitestgehend auf der aktuellen Version mit ihrem 4,7"-Display basieren, sowie unter anderem 3 GB Arbeitsspeicher und erstmals 5G-Konnektivität mitbringen. Im Jahr darauf soll dann bereits die nächste Generation des iPhone SE erscheinen, bei der dann ein auf dem iPhone XR basierendes Design und 4 GB Arbeitsspeicher erwartet werden.

Last but not least äußerte Kuo auch seine Erwartungen an die erste und zweite Generation des erwarteten Mixed-Reality-Headsets von Apple. Demnach soll die erste Version des Headsets zwischen 300 und 400 Gramm wiegen und in der Lage sein, nahtlos zwischen Augmented Reality und Virtual Reality zu wechseln, wodurch sich eine völlig neue Nutzererfahrung ergeben soll. Allerdings wird sich Apple laut Kuo mit dieser Generation vor allem an Entwickler richten und den Fokus vor allem auf die Bereiche Kommunikation, Medienkonsum und Gaming ausrichten. Inzwischen soll aber auch schon die Arbeit an einem Nachfolger begonnen haben, der dann über ein noch leichteres Design, ein neues Akkusystem und einen schnelleren Prozessor verfügen soll. Aktuell soll Apple die zweite Generation des Headsets für 2024 planen.

Selbstverständlich handelt es sich bei all den genannten Punkten aktuell noch um reine Gerüchte und selbst wenn Apple entsprechende Pläne tatsächlich in der Schublade haben sollte, können sich diese natürlich auch jederzeit noch ändern. Dennoch handelt es sich um durchaus spannende Aussichten auf das kommende Apple-Jahr.

Apple veröffentlicht Release Candidates von iOS/iPadOS 15.2, macOS 12.1, watchOS 8.3 und tvOS 15.2

Frei nach dem Motto nach dem Update ist vor dem Update, läuft inzwischen schon wieder die nächste Betaphase für Apples Betriebssysteme. Nur eine Woche nach der Veröffentlichung der letzten Vorabversionen von iOS/iPadOS 15.2, macOS Monterey 12.1, watchOS 8.3 und tvOS 15.2 können ab sofort die jeweiligen Release Candidates von allen registrierten Entwicklern geladen werden. Ein wenig unklar ist nach wie vor, warum Apple watchOS 8.2 ausgelassen hat und direkt auf Version 8.3 springt aber vermutlich wird es dafür Gründe geben. Auch Teilnehmer am Public Beta Programm dürften in Kürze Zugriff auf die neuen Betas erhalten. Ein finales Veröffentlichungsdatum für die kommenden Versionen der Betriebssysteme ist aktuell noch nicht bekannt.

Bereits bekannt ist, dass iOS 15.2 den bereits für iOS 15 angekündigten App-Datenschutzbericht nachreichen wird. Aus diesem ist künftig ersichtlich, wie oft auf sensible Funktionen wie die Kamera, das Mikrofon oder den Standort aber auch auf Informationen wie Fotos, Kontakte, etc. innerhalb der letzten sieben Tage zugegriffen haben. Zudem wird auch aufgezeichnet, welche Apps im Hintergrund irgendwelche Server im Internet ansteuern, so dass man im Zeifel auch hier korrigierend eingreifen kann. Hinzu gesellen sich diverse kleinere kosmetische und funktionelle Anpassungen im gesamten System, unter anderem auch die Möglichkeit, nun einen Nachlasskontakt für iCloud-Daten zu konfigurieren.

Darüber hinaus aktiviert Apple in den neuen Betas nun erstmals auch die "Communications Safety" Funktion, einem Teil der neuen Kinderschutzfunktionen, für die Apple in den vergangenen Monaten eine Menge Kritik einstecken musste. Es handelt sich dabei wohlgemerkt nicht um die ebenfalls geplanten Kinderpornoscans von Nutzer-Mediatheken, sondern um Hinweise für den Fall, dass über die Nachrichten-App mutmaßlich anzügliche Texte und Bilder verschickt und empfangen werden. Zudem werden auch die kommenden Updates wieder verschiedene Fehler korrigieren und die Sicherheit und Stabilität der Systeme verbessern.

Wearables: Komplett neues Watch-Lineup und Mixed-Reality-Headset kommen in 2022

Die Wearables sind bereits seit einiger Zeit ein stetig wachsender Bereich bei Apple. Und diesen Trend möchte man selbstverständlich auch weiterhin aufrechterhalten. Hierfür bedarf es weiterer Innovationen und genau diese sollen im kommenden Jahr auf der Agenda stehen, wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters erläutert. So soll Apple eine Überarbeitung des kompletten Apple Watch Lineups für das kommende Jahr planen. Neben der Apple Watch Series 8 sollen dabei auch eine neue Apple Watch SE und auch die schon länger diskutierte spezielle Sport- und Outdoor-Variante der Apple Watch auf der Agenda stehen. Gurman spekuliert, dass sich die nicht zur Realität gewordenen Gerüchte zu einem kantigeren Design bei der Apple Watch Series 7 auf die Sport- und Outdoor-Variante der Apple Watch bezogen haben könnten, die dann kommendes Jahr erscheinen soll. Diese soll vor allem deutlich robuster sein als das Standard-Modell und sich somit auch von der aktuellen Sportvariante, der in Kooperation mit Nike vertriebenen Apple Watch unterscheiden.

Ebenfalls in den Bereich der Wearables wird auch Apples wohl kommendes Jahr erscheinendes Mixed-Reality-Headset fallen. Auch hierzu äußerte sich Gurman und erwartet, dass sich der Funktionsbereich des neuen Geräts vor allem auf das Gaming, das Konsumieren von Medieninhalten und Kommunikation konzentrieren wird.

Neben den neuen Apple Watch Modellen und dem Mixed-Reality-Headset erwartet Gurman in Sachen Wearables für das kommende Jahr auch noch eine neue Generation der AirPods Pro.