Angebahnt hatte es sich schon länger, nun hat Amazon auch in Deutschland die Gebühr für sein Prime-Abonnement angehoben. Inflationsbedingt, wie Amazon in seiner derzeit an die Abonnementen verschickten E-Mail schreibt. Andererseits betont man aber auch, dass man das Angebot in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebaut hat und dies auch künftig weiterhin tun wird. Aus diesem Grund erhöht dich der Preis für Amazon Prime zum 15. September von € 7,99 auf € 8,99 im Monat, bzw. von € 69,- auf € 89,99 im Jahr. Der neue Preis wird für bestehende Abonnenten frühestens zum nächsten Abrechnungszeitraum wirksam.
Die letzte Preiserhöhung für Amazon Prime liegt inzwischen fünf Jahre zurück. Seither hatte man unter anderem den Streamingdienst Amazon Prime Video stark ausgebaut. Nach wie vor gehören zu den weiteren Highlights des Abonnements der sogenannte "Gratis Premiumversand", der Zugriff auf Amazon Music, ein unbegrenzter Fotospeicher und exklusive Angebote für Abonnenten, wie beispielsweise beim gerade zurückliegenden Amazon Prime Day. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch zum aktuell noch günstigen Preis einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen.
Wenn es um Netzteile geht, ist die GaN-Technologie derzeit der heiße Scheiß. Netzteile, die auf dieser Technologie basieren, bieten eine super kompakte Bauform bei herausragender Ladeleistung. Vorreiter auf diesem Markt ist seit Jahren der bekannte und beliebte Zubehör-Hersteller Anker, der sein Portfolio am heutigen Abend abermals aufgerüstet hat. Unter dem Label "GaNPrime" bietet man ab sofort die nächste Generation der kompakten Ladegeräte, in der man verschiedene intelligente Funktionen, wie eine interne Temperaturüberwachung oder auch die hauseigene PowerIQ 4.0 Technologie verbaut hat. Mit Letzterer verhandeln Netzteil und angeschlossene Geräte permanent die ausgelieferte Leistung, so dass diese stets flexibel dem tatsächlichen Bedarf anpasst wird.
Zum Start hat Anker hierzulande zwei GaNPrime-Modelle bei Amazon platziert. Sowohl der Anker 735 Charger (GaNPrime 65W) (€ 59,99 bei Amazon) als auch der Anker 737 Charger (GaNPrime 120W) (€ 94,99 bei Amazon) bieten je zwei USB-C und einen USB-A Anschluss und unterscheiden sich im Wesentlichen durch die angegebene Wattleistung.

Passend zu den neuen Netzteilen hat Anker zudem sein neues Anker 765 USB-C auf USB-C Kabel (€ 32,99 bei Amazon) ins Programm aufgenommen, welches bis zu 140 Watt liefern kann. Und für die Aufladung von MacBook, iPhone oder iPad unterwegs sorgt die neue Anker 737 Powerbank (PowerCore 24K) (€ 149,99 bei Amazon), die mit satten 24.000mAh aufwarten kann, die ebenfalls mit bis zu 140 Watt an ein mit einem entsprechenden Kabel angeschlossenes Gerät ausliefert. Ein integriertes LCD-Display informiert nicht nur über den verbleibenden Ladestand, sondern auch über Dinge wie beispielsweise die ausgelieferte Leistung.

Wer aktuell noch auf der Suche nach einem neuen Apple-Produkt ist, sollte dieser Tage einmal der Online-Dependance des Elektronikmarkts Saturn abstatten. Dort laufen nämlich aktuell und noch zwei Wochen lang mal wieder die sogenannten "Apple Days". Im Rahmen der Aktion lassen sich sowohl verschiedene Apple-Geräte, vom iPhone, über das iPad, verschiedene Macs und Apple Watches bis hin zu den AirPods, als auch HomeKit-Gadgets und mehr von Drittanbietern zum Teil deutlich reduziert erwerben. Unter den Angeboten finden sich zudem auch jede Menge original Apple-Zubehörteile, wie Kabel, Adapter oder Schutzhüllen. Der folgende Link führt direkt zur Landingpage der Aktion: Apple Days bei Saturn
In einem etwas merkwürdigen und auch nicht weiter angekündigten Schritt hat Apple in dem gestern Abend ausgegebenen iOS 15.6 die Batterie-Anzeige für die AirTags entfernt, wie zunächst den Kollegen von iCulture.nl auffiel. Bislang war es so, dass die Anzeige unterhalb des Namens und der aktuellen Position eines AirTags innerhalb der "Wo ist" App zu sehen war. Zwar zeigte Apple dort auch in älteren iOS-Versionen keine Prozentangabe an, ein kleines Icon informierte allerdings über den ungefähren Status und färbte sich zudem rot, wenn der Batteriestand einen kritischen Zustand erreichte. Seit dem Update ist dies nicht mehr der Fall. Warum Apple sich zu dem Schritt entschloss, ist unklar. In der Vergangenheit gab es immer wieder Kritik an der Genauigkeit der Anzeige, was Apple zu dem Schritt veranlasst haben könnte.
Dass es sich beim Entfernen der Anzeige nicht um ein Versehen oder einen Bug handelt unterstreicht zudem die Tatsache, dass Apple auch ein zugehöriges Support-Dokument aktualisiert und das Icon zudem auch aus macOS Monterey 12.5 und watchOS 8.7 entfernt hat.
Nachdem es kurzzeitig zarte Hoffnung gab, dass Apple bereits auf der WWDC Anfang Juni einen ersten Blick auf das gemunkelte Mixed-Reality Headset gewähren könnte. Diese Hoffnungen haben sich aber bekanntermaßen nicht bestätigt. Stattdessen deutet inzwischen vieles auf Anfang kommenden Jahres für eine Präsentation. Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo brachte sogar bereits ein eigenes Event im Januar ins Gespräch. Dies könnte auch tatsächlich so kommen, denn wie die Kollegen von ETNews berichten, befindet sich Apple voll im Zeitplan bei den Produktionsvorbereitungen. Die Massenproduktion soll im vierten Quartal starten, allerdings wird nicht erwartet, dass Apple gleich zu Beginn große Stückzahlen fertigen lässt. Auch der erwartete Preis nördlich von 3.000,- US-Dollar dürfte hieran seinen Anteil haben und viele "normale" Nutzer abschrecken.