Auch in diesem Jahr führt Amazon wieder seinen alljährlichen "Prime Day" durch. Genauer gesagt handelt es sich dabei eigentlich um ein zweitägiges Shopping-Event, bei dem der Onlineversandhändler und die einschlägigen Händler auch in diesem Jahr wieder jede Menge Rabatte auf interessante Produkte gewähren. Wie zu erwarten, ist dabei auch Amazon selbst mit einigen Angeboten auf die eigenen Hardware-Produkte am Start. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Rabatte ist am Prime Day natürlich eine Prime-Abonnement. Wer noch keine Prime-Mitgliedschaft besitzt, kann hier noch einsteigen und die Vorteile zunächst 30 Tage lang kostenlos testen. Auf gehts!
Amazon Echo:
- Amazon Echo Dot (3. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 17,99 statt € 26,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 19,99 statt € 59,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) mit Uhr (€ 24,99 statt € 69,99)
- Amazon Echo (4. Generation) + Philips Hue Smarte Lampe (E27) (€ 64,99 statt € 92,39)
- Amazon Echo Show 5 (€ 34,99 statt € 44,99)
- Amazon Echo Show 8 (1. Generation) (€ 61,99 statt € 69,99)
- Amazon Echo Show 8 (2. Generation) (€ 79,99 statt € 129,99)
- Amazon Echo Show 10 (3. Generation) (€ 199,99 statt € 249,99)
- Amazon Echo Show 15 (€ 199,99 statt € 249,99)
- Amazon Echo Buds (2. Generation) (€ 69,99 statt € 119,99)
- Amazon Echo Buds (2. Generation) mit kabellosem Ladecase (€ 89,99 statt € 139,99)
- Amazon Smart Air Quality Monitor (€ 59,99 statt € 79,99)
- Amazon Auto (€ 26,99 statt € 59,99)
- Amazon Smart Plug (WLAN-Steckdose) (€ 12,99 statt € 24,99)
Amazon Fire:
- Amazon Fire TV Stick 4K mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 17,99 statt € 39,99)
- Amazon Fire TV Stick 4K Max mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 32,99 statt € 64,99)
- Amazon Fire TV Stick 4K mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 22,99 statt € 59,99)
- Amazon Fire TV Stick Lite mit Alexa-Sprachfernbedienung Lite (€ 12,99 statt € 29,99)
- Amazon Fire TV Cube (€ 54,99 statt € 119,99)
- Fire 7 Tablet (€ 34,99 statt € 64,99)
- Fire 7 Kids Edition (€ 44,99 statt € 99,99)
- Fire 7 Kids Pro Edition (€ 44,99 statt € 99,99)
- Fire HD 8 Tablet (€ 39,99 statt € 99,99)
- Fire HD 8 Kids Edition (€ 54,99 statt € 134,99)
- Fire HD 8 Kids Pro Edition (€ 54,99 statt € 134,99)
- Fire HD 10 (€ 79,99 statt € 149,99 )
- Fire HD 10 Kids Edition (€ 119,99 statt € 199,99)
- Fire HD 10 Kids Pro Edition (€ 119,99 statt € 199,99)
Amazon Kindle:
- Kindle (€ 39,99 statt € 79,99)
- Kindle Kids Edition (€ 54,99 statt € 109,99)
- Kindle Paperwhite (€ 79,99 statt € 142,99)
- Kindle Paperwhite Kids Edition (€ 99,99 statt € 149,99)
- Kindle Oasis (€ 159,99 statt € 229,99)
Amazon eero:
- Amazon eero 6 WLAN-Mesh-System - 1er Set (€ 79,99 statt € 108,99)
- Amazon eero 6 WLAN-Mesh-System - 2er-Set (€ 130,99 statt € 199,99)
- Amazon eero 6 WLAN-Mesh-System - 3er-Set (€ 169,99 statt € 259,99)
- Amazon eero WLAN-Mesh-System - 1er Set (€ 54,99 statt € 79,99)
- Amazon eero WLAN-Mesh-System - 2er-Set (€ 111,99 statt € 164,99)
- Amazon eero WLAN-Mesh-System - 3er-Set (€ 144,99 statt € 209,99)
- Amazon eero Pro WLAN-Mesh-System (€ 84,99 statt € 139,99)
Amazon Ring:
- Ring Alarm Security Kit, 5-teilig (€ 169,99 statt € 230,99)
- Ring Floodlight Cam Wired Plus (€ 129,99 statt € 196,99)
- Ring Indoor Cam (€ 44,99 statt € 59,99)
- Ring Spotlight Cam Battery (€ 129,99 statt € 199,99)
- Ring Spotlight Cam Wired (€ 129,99 statt € 199,99)
- Ring Outdoor Kamera (€ 69,99 statt € 98,99)
- Ring Video Doorbell (€ 69,99 statt € 99,99)
- Ring Video Doorbell 4 (€ 149,99 statt € 199,99)
- Ring Video Doorbell Wired (€ 39,99 statt € 58,99)
Amazon Blink:
Die nächste Produktkategorie, die Apple in Angriff nimmt, dürfte inzwischen einigermaßen zweifellos die der Mixed-Reality Headsets sein. Einem Bericht von The Elec laufen die Vorbereitungen hierfür inzwischen auf Hochtouren. So hat Apple mit Samsung Display nun offenbar einen weiteren Zulieferer für die in dem Headset zum Einsatz kommenden micro-OLED-Displays zu fertigen. Dabei scheint das Unternehmen stark gefragt zu sein: Auch Meta und Samsung selbst sollen bereits entsprechende Kapazitäten angefragt haben. Der Bedarf bei Apple dürfte durchaus hoch sein. So sollen in dem Headset gerüchtehalber zwei bis drei der Panels zum Einsatz kommen, von denen mindestens zwei eine 4K-Auflösung mit 3.000 ppi besitzen sollen. Neben Samsung Display sollen sich auch Sony und LG Display in der Zuliefererkette Apples befinden. Aktuell wird erwartet, dass das Headset Anfang kommenden Jahres präsentiert werden soll.
Während die erste Generation also noch nicht einmal vorgestellt ist, blickt der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo in seinem Medium-Blog schon in die Zukunft und erwartet die zweite Generation für die erste Jahreshälfte 2025. Neben einem Upgrade der Technologien soll dann auch eine günstigere Variante des Headsets eingeführt werden. Zur Erinnerung: Für die erste Generation könnten aktuellen Gerüchten zufolge Preise von mehr als 3.000,- US-Dollar aufgerufen werden.
Schneller Hinweis am Abend: Wer aktuell noch auf der Suche nach einem neuen Technik-Produkt ist, sollte dieser Tage einmal der Online-Dependance des MediaMarkt abstatten. Dort läuft nämlich aktuell und noch bis zum 10. Juli in Anlehnung an den Black Friday das "Red-Friday-Weekend". Im Rahmen der Aktion lassen sich verschiedene technische Geräte, vom Fernseher über Notebooks, Handys, Haushaltsgeräte und Spielekonsolen bis hin zum E-Scooter zu zum Teil drastisch reduzierten Preisen erwerben. Der folgende Link führt direkt zur Landing-Page mit den Angeboten: Red-Friday-Weekend bei MediaMarkt

Der Blick auf die aktuelle weltpolitische Situation bereitet momentan vielen Menschen (zurecht) Sorge. Hamsterkäufe und die wachsende Nachfrage nach Kaminen und Kachelöfen sind nur zwei Beispiele dafür. Insofern hätte sich Anker wohl kaum einen "besseren" Zeitpunkt aussuchen können, um seine mehr oder weniger als Notstromaggregate nutzbaren "PowerHouses" auch auf den deutschen Markt zu bringen. Nach dem Anker 521 PowerHouse und dem Anker 535 PowerHouse steht nun auch das mit einer Kapazität von 1.229 Wh ausgestattete Anker 757 PowerHouse in Deutschland zum Verkauf. Die Power der tragbaren Ladestation hat dann aber auch ihren Preis: Satte € 1.699,- möchte Anker für sein bislang größtes PowerHouse haben.

Dafür bekommt man neben den angesprochenen 1.229 Wh einen 12-Volt-Anschluss, zwei EU-Steckdosen, vier USB-A-Ports, zwei USB-C-Anschlüsse mit einer Ausgangsleistung von 100 W bzw. 60 W und die schon von den beiden anderen Modellen bekannte LED-Lichtleiste. Damit eignet sich das PowerHouse nicht nur für die heimischen vier Wände, sondern auch für einen Campingausflug, auf dem es alle möglichen elektrischen Geräte mit Strom versorgen kann. Laut Hersteller lässt sich das PowerHouse 757 am Stromkabel innerhalb von lediglich 60 Minuten auf 80% seiner Kapazität aufladen. Mit dem optional erhältlichen Anker 625 Solarpanel soll dieselbe Kapazität innerhalb von 3,6 Stunden erreicht werden. Dies ist allerdings natürlich stark von der Sonneneinstrahlung abhängig.
Das Anker 757 PowerHouse kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 1.699,- bei Amazon bestellt werden: Anker 757 PowerHouse
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Für den Herbst dürfen wir neben den neuen iPhones, neuen iPads, und neuen Apple Watch Modellen unter anderem auch die zweite Generation der AirPods Pro erwarten. Neben leichten, allerdings längst nicht so weitreichenden wie zunächst erwarteten Änderungen am Design und Verbesserungen beim Klang wurden für die neuen Modelle lange Zeit auch Fitness- und Gesundheitssensoren erwartet, die unter anderem den Puls des Trägers im Ohr messen können sollten. Diese Wahrscheinlichkeit ist nun allerdings ein wenig geringer geworden.
Der in der Regel gut informierte Bloomberg-Kollege Mark Gurman berichtet in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters, dass entsprechende Sensoren zwar bei Apple intern diskutiert worden seien. Allerdings ist es seinen Informationen zufolge unwahrscheinlich, dass diese bereits in diesem Jahr ihren Weg in die neuen AirPods Pro finden werden.
Der Herbst ist mit Blick auf das daran anschließende Weihnachtsgeschäft traditionell die Zeit des Jahres, in der Apple die meisten seiner neuen Produkte auf den Markt bringt. Und so wird es auch in diesem Jahr wieder sein. Sollten sich die Informationen des Apple-Insiders Mark Gurman bestätigen, dürfte uns auch in diesem Jahr wieder ein heißer Herbst ins Haus stehen. In der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters geht Gurman dabei unter anderem auf Apples Roadmap in Sachen M2 Macs, aber auch auf diverse weitere anstehende Geräte ein.
Demzufolge plant Apple für den Lauf des Jahres noch Mac minis mit M2 und M2 Pro Chips, aktualisierte 14" und 16" MacBook Pro mit M2 Pro und M2 Max Chips und einen neuen Mac Pro mit M2 Ultra und einem bislang noch nicht aufgetretenen "M2 Extreme" Chip. Gurman denkt sogar schon einen Schritt weiter, nämlich an die ersten Macs mit M3 Chips. Hierbei soll es sich um ein aktualisiertes 13" MacBook Air und ein komplett neues 15" MacBook Air, einen neuen iMac und möglicherweise auch ein neues 12" MacBook handeln, welches sich allerdings noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden soll.
Neben den Macs erwartet Gurman diverse weitere Geräte für den Herbst und darüber hinaus. Hierbei soll es sich um ein neues Apple TV mit A14 Chip und einem auf 4 GB aufgestockten Arbeitsspeicher, einen neuen (großen) HomePod mit demselben S8 Chip, der auch in der kommenden Apple Watch Series 8 stecken wird, ein AR/VR-Headset, möglicherweise mit M2 Chip und 16 GB Arbeitsspeicher, neue iPad Pro mit M2 Chip, ein neues Einstiegs-iPad mit A14 Chip und USB-C Anschluss und neue AirPods Pro handeln.
Der Apple-Herbst 2022 dürfte also erneut ein heißer werden.
Neben der neuen Generation des iPhone, der Apple Watch und wohl auch diversen neuen iPads steht für den Herbst sehr wahrscheinlich auch noch die zweite Generation der AirPods Pro ins Haus. Hierzu gab es bereits in den vergangenen Monaten immer mal wieder Gerüchte. Die Kollegen von 52Audio greifen diese nun auf uns reichern sie mit ein paar neuen Informationen an, die man in Erfahrung gebracht haben möchte. Unter anderem mit an Bord sein sollen neben einem USB-C Anschluss für das Ladecase auch ein verbesserter H1-Chip und Sensoren für das Gesundheits- und Fitnesstracking. Konkret erwarten die Kollegen die folgenden neuen Funktionen:
- Verbesserter H1-Chip - Der Chip soll neben einer verbesserten Leistung auch einen geringeren Energiehunger mitbringen.
- Wo ist? - Wie erwartet sollen die AirPods Pro? 2 über ein Ladecase verfügen, welches sich über Apples "Wo ist?" Netzwerk auffinden lässt. Hierzu soll das Case auch über einen einfachen Lautsprecher verfügen, der einen bei der Suche behilflichen Ton wiedergeben kann.
- Pulsmesser - Die neuen AirPods Pro sollen in der Lage sein, den Pulsschlag des Trägers über das Ohr zu ermitteln und an die Health-App weiterzugeben.
- Messung der Körpertemperatur - Neben dem Pulsmessor könnte auch ein Sensor zur Messung der Körpertemperatur im Ohr mit an Bord sein. Hier geben die Kollegen allerdings zu bedenken, dass sie dies nicht abschließend bestätigen können.
- Soundverbesserungen - Die ?AirPods Pro? 2 sollen über ähnliche Sound-Hardware verfügen wie die ?AirPods 3?, wodurch sich ein optimierter Sound ergeben soll. Zudem sollen erwartungsgemäß 3D-Audio, und Audiosharing unterstützt werden.
- USB-C - Das Ladecase der AirPods Pro 2 verabschliedet sich vom Lightning-Anschluss und setzt künftig auf USB-C.
- Hörgerät-Funktionalität - Zwar sollen die AirPods Pro 2 ein Hörgerät nicht vollwertig ersetzen können, dennoch sollen sie hörbeeinträchtigte Menschen dabei unterstützen, diese Einschränkungen ein Stück weit auszugleichen.
Wohl nicht bewahrheiten werden sich hingegen die zu einem frühen Zeitpunkt aufgetauchten Gerüchte, wonach Apple das Design der AirPods Pro radikal verändern würde. Stattdessen dürfte sich die zweite Generation der Ohrhörer in einer sehr ähnlichen Optik wie auch schon die erste Generation und die AirPods 3 präsentieren. Die Kollegen von 52Audio haben hierzu auf Basis ihrer Informationen die nachfolgenden Renderings erstellt.



Die WWDC kam und ging, ohne dass Apple einen ersten Blick auf sein gemunkeltes Mixed Reality Headset oder das zugrundeliegende realityOS gewährte. Leise Gerüchte im Vorfeld hatten eine kleine Hoffnung hierzu aufkeimen lassen. Allerdings erwarteten auch da schon die meisten seriösen Experten, dass das Headset wohl erst im kommenden Jahr das Licht der Welt erblicken würde, eventuell auf einem Event im Januar. Weiteres Öl ins Feuer gießt nun erneut Apple CEO Tim Cook, der in einem Interview mit China Daily recht unverhohlen andeutete, dass Apple an einem AR/VR-Headset arbeitet. Dabei wiederholte Cook, dass sein Unternehmen großes Potenzial in diesem Feld sehe und man gespannt sein dürfe, was man diesbezüglich in petto habe:
I am incredibly excited about AR as you might know, and the critical thing to any technology including AR is putting humanity at the center of it. And that is what we focus on every day. Right now, as an example, we have over 14,000 ARKit apps in the App Store, which provide AR experiences for millions of people around the world.
I think despite that, we're still in the very early innings of how this technology will evolve. I couldn't be more excited about the opportunities we've seen in this space and sort of stay tuned and you'll see what we have to offer.