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Apple Music steht ab sofort auch auf der PlayStation 5 zur Verfügung

Vor einigen Tagen wurden bereits vereinzelt Hinweise gesichtet, dass Apple Music künftig auch auf verschiedenen Spielekonsolen zur Verfügung stehen könnte. Was damals noch nicht offiziell war, ist es heute geworden. So hat Sony heute bekanntgegeben, dass Apples Musik-Streamingdienst ab sofort auf der PlayStation 5 genutzt werden kann. Verfügt man über ein entsprechendes Abonnement, kann man also ab sofort auch über die Konsole auf den Katalog aus über 90 Millionen Songs, auf die Playlisten, Radiostationen und sonstigen Inhalte zugreifen. Selbstverständlich befinden sich darunter auch Musikvideos, die die PlayStation in Auflösungen von bis zu 4K wiedergeben kann.

Außer über die inzwischen verfügbare Apple Music App kann die Musik auch im Hintergrund während des Zockens abgespielt werden, indem man den PS-Button auf dem Controller drückt und dann über das Kontrollzentrum auf die Musik-Kachel zugreift. Hier werden einem dann sogar Musiktitel und Playlisten zum gerade laufenden Spiel angeboten.

Günstige iTunes Karten bei Penny

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen (und auch der Online-Shop) der Supermarktkette Penny, die die Karten mit einem Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Sonntag, den 31. Oktober 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Happy Birthday! Heute vor 20 Jahren stellte Steve Jobs den ersten iPod vor

Es war exakt am heutigen Tag vor 20 Jahren als die Unternehmensgeschichte von Apple eine wichtige Wendung nahm. Am 23. Oktober 2001 zog der damalige Apple CEO Steve Jobs im Town Hall Auditorium am ehemaligen Firmensitz am Infinite Loop in Cupertino ein kleines weißes Gerät in der Größe eines Kartenspiels aus der Hosentasche, auf dessen Festplatte 1.000 Lieder Platz finden konnten und welches unter dem Namen "iPod" einen kaum dagewesenen Siegeszug antreten sollte. Zwar gab es auch nach der Präsentation kritische Stimmen zum iPod, die Kunden sollten ihn jedoch zu einem der erfolgreichsten und wichtigsten Apple-Produkte aller Zeiten machen.



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Ein wichtiges Erfolgselement des iPod waren auch die beiliegenden weißen Kopfhörer, inzwischen als EarPods bekannt. Sie standen als sichtbares Synonym für den iPod, prägten im ersten Jahrzent des 21. Jahrhunderts schnell das Straßenbild und machten den iPod quasi als Multiplikator der breiten Masse bekannt. Die weiße Farbe hat Apple bis heute bei den AirPods beibehalten und setzt auch hierdurch auf den Wiedererkennungswert. Beim iPod setzte Apple sie sogar durch die inzwischen legendären Silhouetten-Werbeclips lange Zeit prominent in Szene.



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Der Kopf hinter der Entwicklung des ersten iPod war seinerzeit Tony Fadell, der daher auch in der Szene den Beinamen "iPod-Father" trägt. Anlässlich des 20. Jubiläums des iPod hat Fadell nun den Kollegen von CNET ein Interview gegeben, in dem er verschiedene Anekdoten aus der Entwicklungszeit zum Besten gib. Unter anderem erläutert er dabei das von Steve Jobs ausgegebene Ziel, den iPod vor Weihnachten 2001 auf den Markt zu bringen, um das lukrative Weihnachtsgeschäft noch mitnehmen zu können. Da man erst im Mai 2001 so richtig mit der Entwicklung begonnen hat, standen dem Team fünf Monate Arbeit an sieben Tagen die Woche bevor. Selbst zum Zeitpunkt der Präsentation war der iPod noch nicht komplett fertig. In dem Interview erklärt Fadell dann auch, wie der iPod quasi den Weg für das iPhone geebnet hat, welches sechs Jahre später präsentiert werden sollte.

Inzwischen hat er schon länger das Ende seines Lebenszyklus erreicht. Ich selbst habe mir kurz vor seiner Einstellung noch einen iPod Classic und einen iPod nano gesichert, die sich noch eingeschweißt in einer Schublade befinden. Der iPod touch ist das einzige Modell, welches Apple noch offiziell im Programm hat. Man findet ihn auf der Apple Webseite allerdings nur noch in der Fußzeile. Während heute das iPhone für viele Nutzer den Einstieg in die Apple-Welt darstellt, war es im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts vor allem der iPod, der diese Aufgabe übernahm. Dies trifft auch auf mich zu. Es folgten diverse MacBooks, iPhones und weitere Produkte. Die Bedeutung, die der iPod in der Geschichte von Apple hinterlassen hat, kann gar nicht hoch genug eingestuft werden.

Happy Birthday, iPod!

Wie angekündigt: Apple stellt erste Stimmungsplaylisten über Apple Music bereit

Auf dem Mac-Event am vergangenen Montag hat Apple nebenbei auch noch das neue Apple Music Voice Abonnement präsentiert und angekündigt, dass unter anderem auch in diesem, rein über Siri gesteuerten Zugriff auf Apple Music neue Playlisten bereitstehen werden, die verschiedene Stimmungen widerspiegeln sollen. Die ersten dieser angekündigten Playlisten stehen inzwischen über Apple Music zum Streamen zur Verfügung, wie die Kollegen von MacStories vermelden. Insgesamt soll es sich dabei um über 250 Stimmungslisten handeln. Selbstverständlich erhalten aber auch alle anderen Apple Music Abonnenten Zugriff auf die neuen, handkuratierten Playlisten. Unter anderem ist es somit möglich, über die Siri-Sprachbefehle "Hey Siri, spiele Dinner-Musik", "Hey Siri, spiele Entspannungsmusik" oder "Hey Siri, spiele mehr Musik wie diese" auf die neuen Listen zuzugreifen

Laut Apple wird der Apple Music "Voice Plan" später in diesem Jahr starten. Deutschland und Österreich werden dann neben den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, China, Frankreich, Hong Kong, Indien, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Spanien und Taiwan zu den Startländern gehören. Der Abschluss eines Voice-Abonnements kann über die Musik-App oder gleich über den Sprachbefehl "Hey Siri, starte meinen Apple Music Voice Probezeitraum" erfolgen. Sämtliche Informationen zu dem neuen, monatlich nur € 4,99 teuren Abonnement habe ich in diesem Artikel zusammengestellt.

Apple Music App für Android kann künftig auch unter Windows genutzt werden

Während Apple seine langjährige Multimediazentrale iTunes auf dem Mac seit macOS Catalina in eigenständige Apps aufgespalten hat existiert die Software unter Windows nach wie vor und ist dort auch noch immer für die Synchronisation von iPhone und Co. oder auch den Zugriff auf Apple Music zuständig. Möchte man diesen Weg (oder auch den über den Browser) nicht mehr nutzen, kann man künftig auch die Apple Music App für Android unter Windows 11 nutzen. Möglich wird dies durch die Unterstützung der aktuellsten Windows-Version für das Sideloading von Android-Apps. Derzeit befindet sich diese Möglichkeit noch im Betastadium, sie kann allerdings bereits über die aktuelle Beta Channel Version von Windows 11 über das Windows Insider genutzt werden. Zwar ist der Weg, über den man die Android-App unter Windows zum Laufen bekommt noch ein wenig umständlich (hier eine Anleitung), hat man es aber erstmal geschafft, stellt die App eine gute Alternative zu iTunes und dem Webbrowser dar.

Apple Music steht künftig offenbar auch auf Spielekonsolen zur Verfügung

Ein wenig überraschend hatte Apple auf seinem gestrigen "Unleashed" Event auch das Thema Musik als zweiten großen Tagesordnungspunkt positioniert. Auffällig oft fiel dabei die Aussage "we want to bring Apple Music to even more people". Die neue Generation der AirPods, die neuen Farben für den HomePod mini und der neue "Voice Plan" für Apple Music standen voll und ganz im Zeichen dieses Mottos. Und auch in Zukunft soll es wohl in diese Richtung gehen. So verdichten sich die Anzeichen, dass Apple seinen Musikstreamingdienst künftig auch auf Spielekonsolen wie der Playstation oder der Xbox anbieten möchte.

Wie der Kollege Tom Warren von The Verge in einem Tweet anmerkt, hatte Apple zwischenzeitlich seine Apple Music Webseiten überarbeitet und schrieb dort vorübergehend:

"You can also listen to Apple Music on many popular streaming devices, smart TVs, and gaming consoles if they support the Apple Music app."

Inzwischen hat Apple die auffällige Passage wieder entfernt, dennoch kann sie wohl als deutlicher Hinweis gewertet werden, dass Apple in diese Richtung plant. Hinzu kommt, dass verschiedene Nutzer einer PlayStation 5 in der vergangenen Woche berichteten, dass ihnen Apple Music als Option angeboten wurde, als sie Musikstreaming auf ihrer Konsole einrichteten. Die Dialogbox führte anschließend jedoch zu einer Fehlermeldung. Kein Wunder, schließlich hat Apple die Verfügbarkeit von Apple Music auf der Playstation bislang nicht offiziell angekündigt. Dies scheint allerdings inzwischen nur noch eine Frage des Wenn und nicht des Ob zu sein.

Was verbirgt sich hinter dem neuen "Voice Plan" für Apple Music?

Im Rahmen des Musik-Teils seines gestrigen "Unleashed"-Events hat Apple gestern Abend auch eine neue Abonnementstufe namens "Voice Plan" für Apple Music vorgestellt. Während das Abonnement normalerweise monatlich € 9,99 bzw. € 14,99 für Familien kostet, ist der "Voice Plan" mit € 4,99 deutlich günstiger. Aber was genau bedeutet die neue Stufe eigentlich? Apple hatte bereits durchblicken lassen, dass sich Apple Music über den "Voice Plan" ausschließlich per Sprachsteuerung über Siri nutzen lässt, was bedeutet, dass ein Siri-fähiges Gerät dafür benötigt wird. Hierfür kommen ein iPhone, iPad, Mac, Apple TV, HomePod, CarPlay, die AirPods und bestimmte Beats-Kopfhörer in Frage. Drittanbieter-Geräte wie beispielsweise bei Apple Music für den Amazon Echo oder Samsung Smart TVs sind hingegen raus.

Worauf hat man mit dem "Voice Plan" Zugriff?

Der Apple Music Voice Plan umfasst grundsätzlich den Zugriff auf den kompletten Apple Music Katalog inkl. sämtlicher Songs, Playlisten und Radiostationen. Beim Zugriff gibt es keinerlei Beschränkungen für das Abspielen oder das Überspringen von Inhalten.

Was funktioniert nicht mit dem "Voice Plan"?

Anders als bei den anderen Abonnementstufen erhält man mit dem "Voice Plan" keinen Zugriff auf Apple Music über irgendwelche Apps. Man kann die Musik also wirklich ausschließlich mit Siri steuern. Man findet einen gewünschten Song also nicht in der Musik-App, sondern kann lediglich Siri auffordern, ihn abzuspielen. Ebenfalls nicht im "Voice Plan" enthalten sind Dolby Atmos Spatial Audio, Musik im Lossless-Format, Musikvideos und Songtexte.

Was passiert mit der Musik-App im "Voice Plan"?

Da der "Voice Plan" rein auf der Sprachsteuerung basiert und somit keine visuellen Bedienelemente beinhaltet, taucht Apples Streamingdienst auch nicht wie gewohnt in der Musik-App auf. Hier werden einem stattdessen verschiedene Beispiele angezeigt, mit welchen Sprachbefehlen man den "Voice Plan" nutzen kann. Ansonsten bleibt aber natürlich die Musikmediathek mit den Songs und Alben, die man außerhalb von Apple Music besitzt bestehen und kann über die Musik-App genutzt werden.

Gibt es einen Probezeitraum für den "Voice Plan"?

Ja, für jede Apple ID bietet Apple einen 7-tägigen Probezeitraum für den "Voice Plan", der überraschenderweise nicht automatisch in ein kostenpflichtiges Abonnement für monatlich € 4,99 umgewandelt wird. Nach den sieben Tagen wird man also zum Abschluss eines Abonnements aufgefordert, ohne dass dieses automatisch aktiviert wird.

Wie lässt sich der neue "Voice Plan" abonnieren?

Laut Apple wird der Apple Music "Voice Plan" später in diesem Jahr starten. Deutschland und Österreich werden dann neben den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, China, Frankreich, Hong Kong, Indien, Irland, Italien, Japan, Mexiko, Neuseeland, Spanien und Taiwan zu den Startländern gehören. Der Abschluss eines Voice-Abonnements kann über die Musik-App oder gleich über den Sprachbefehl "Hey Siri, starte meinen Apple Music Voice Probezeitraum" erfolgen.

Apple stellt die verschiedenen Abonnementstufen für Apple Music inzwischen auch mit der folgenden Grafik auf seiner Webseite gegenüber.

Günstige iTunes Karten bei ALDI Nord und ALDI Süd

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette ALDI Nord und ALDI Süd, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 16. Oktober 2021, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!