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[Gadget-Watch] Outdoor-Sicherheitskamera Netatmo Presence kann ab sofort vorbestellt werden

Der bekannte Gadget-Hersteller Netatmo hat offenbar seine Herbstoffensive gestartet. Nachdem man bereits seit Mitte der Woche mit dem neuen, an Apples HomeKit angebundenen Healthy Home Coach (€ 97,53 bei Amazon) neu am Markt ist, hat nun auch die Vorbestellphase für die im Frühjahr erstmals der Öffentlichkeit gezeigte Outdoor-Sicherheitskamera Netatmo Presence (€ 299,99 bei Amazon) begonnen. Ausgeliefert werden die ersten Bestellungen dann Ende November. Mit der Presence deckt Netatmo erstmals bei seinen Smart-Home-Produkten auch den Außenbereich ab. Über eine eingebaute Intelligenz kann der Bewegungssensor der Kamera zwischen Menschen, Tieren und Fahrzeigen unterscheiden. Je nach erkanntem Objekt können dann unterschiedliche Aktionen konfiguriert werden.

So meldet die Kamera unter anderem in Echtzeit, wenn sich eine Person auf dem Grundstück befindet, ein Auto in die Einfahrt einbiegt oder ein Tier im Garten ist. Ein intelligentes Flutlicht schaltet sich automatisch ein, wenn es gebraucht wird, um dabei zu helfen, unerwünschte Besucher, Autos oder Tiere abzuschrecken. Über die zugehörige App wird man zudem stets über sämtliche Vorgänge, die von der Kamera erfasst werden, informiert. Mit der Alert-Zones Funktion können dabei auch bestimmte Bereiche für Benachrichtigungen ausgewählt werden. Alle Aufzeichnungen der Kamera werden lokal auf einer microSD-Karte gespeichert. Optional können sie auch auf das eigene Dropbox-Konto oder auf einen privaten FTP Server hochgeladen werden, wofür die Presence mit dem heimischen WLAN verbunden ist. Verbaut wird die Kamera wie eine gewöhnliche Außenleuchte mit Stromanschluss.

Die Netatmo Presence kann bei einer Lieferung ab dem 30. November ab sofort zum Preis von € 299,99 (inkl. Preisgarantie) über den folgenden Link bei Amazon vorbestellt werden: Netatmo Presence



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Kommentare

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Sealand am :

Naja...Da wird die Arlo Pro m.e mehr k\366nnen. Audio ?

MaxK am :

Visio

Jsan am :

Die beiden haben doch unterschiedliche Einsatzarten.

Die von Netatmo wird anstelle der Au\337enbeleuchtung fix montiert und ans Stromnetz geh\344ngt, hat auch eine Beleuchtung, ist f\374r die fixe \334berwachung des Au\337enbereichs eines Hauses mit automatischem Einschalten des Lichts bei Bewegung und Unterscheidung zwischen Auto, Tieren und Menschen.

Die von netgear hat eine basestation mit mehreren Modulen und ist eher f\374r interaktive flexible \334berwachung im Innen- und Au\337enbereich mit mehreren Kameras gedacht. Ich glaub nicht, dsas man die fix in 3 m an der Hauswand befstigt und jedes halbe Jahr dann mit der Leiter die Batterien austauscht - die stellt man eher ins Fenster oder ins B\374cherregal oder in den H\374hnerstall.

Somaro am :

Natürlich mit Anbindung an das Netatmo-Konto, um sicherzugehen, dass man stets genötigt ist, die neuste Software zu nutzen und im Zweifel komplett neue Produkte.

Gut, wer diesem "Smart Home" unbedingt vertrauen will, es braucht Pioniere. Auf der anderen Seite gibt es jeden Tag mindestens eine Meldung, die beweist, dass man allem, was mit "Smart Home" und "Cloud" zu tun hat, auf keinen Fall trauen sollte.

Anon am :

Die Speicherung der Daten erfolgt bei der Present \374ber eine lokale Speicherkarte. Darum ziehe ich das Produkt gegen\374ber einer Cloud-L\366sung vor.

Jsan am :

Man darf mit einer Webcam im \366ffentlichen Raum streamen (ist ja nichts anderes als schauen), aber sobald man die Aufzeichnungen speichern m\366chte, braucht man eine Registrierung und Genehmigung.

Im eigenen Haus oder auf dem eigenen Grundst\374ck (wof\374r man derartige Sicherheitskameras normalerweise einsetzt - zB Eingangst\374r\374berwachung, \334berwachung der Auffahrt) gibt es keine Einschr\344nkungen.

Bernd am :

Man kann zu diesen Dingern ja stehen wie man will, aber die rechtlichen Rahmenbedingungen sind ja nicht unerheblich!
In Kürze:
Sein eigenes Grundstück darf man mit 1000 Kameras zum Big Brother Geländer erklären.
Öffentlichen Raum darf man nicht überwachen (also z.B. wenn der Blick der Kamera über die Einfahrt hinausgeht).

Darf man z.B. die KFZ Zeichen auslesen von Fahrzeugen, die in den Bereich mal eben reinfahren?
Was ist mit dem Recht auf das eigene Bild, wenn man gefilmt wird von so einer Kamera (z.B. der Postbote, oder die hübsche Nachbarin?)


Ein erster Ansatz hier:
http://mkb-rechtsanwaelte.de/blog/wordpress/?p=629
(ohne Gewähr auf Richtigkeit)

Ansonsten viel Spaß mit dem Teil.

Ralph am :

300\u20ac ? Ist ja wohl ein Witz...

Anon am :

Warum soll das ein Witz sein?!
Das ist eine OutdoorCam, verpackt in ein zeitloses Design.

Ich vermute, dass du eben nicht die Zielgruppe bist und keine Preis f\374r eine \344sthetische Au\337enleuchte kennst.

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