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[Gadget-Watch] Amazon Echo und Co. ab sofort auch in Deutschland verfügbar

Die kleinen persönlichen Sprachassistenten, die man in seinem Zuhause platzieren kann und die einen mit verschiedenen Diensten zur Verfügung stehen, haben derzeit Hochkonjunktur. Angestoßen hat diesen Trend ursprünglich Amazon mit seinem sprechenden und sprachgesteuertern Bluetooth-Lautsprecher Amazon Echo, der inzwischen von zwei kleineren Variante, dem Amazon Echo Dot und dem Amazon Echo Tap flankiert wird. Beide integrieren Amazons Siri-Pendant mit Namen Alexa und warten lauschend auf entsprechende Befehle, auf die sie anspringen und eine entsprechende Aktion, wie beispielsweise das Abspielen von Musik ausführen. Seit heute sind die bislang ausschließlich in den USA angebotenen Produkte nun auch in Deutschland erhältlich.

Zunächst benötigt man für die Bestellung allerdings eine Einladung, die man auf den jeweiligen Produktseiten anfordern kann. Anschließend lässt sich das Gerät für eine Auslieferung ab dem 26. Oktober vorbestellen. Neue und bestehende Prime-Kunden, die ihre Einladung vor dem 16. September um 18:00 Uhr anfordern, erhalten beim Kauf des Amazon Echo einen Rabatt von satten € 50,-, zahlen also nur € 129,99 statt der normalerweise geforderten € 179,99 (dieses Angebot ist auf ein Gerät pro Kunde beschränkt). Der Amazon Echo kann über den folgenden Link vorbestellt werden: Amazon Echo

Beim Amazon Echo handelt es sich um einen Bluetooth-Lautsprecher der per WLAN mit dem Internet verbunden ist. Für die anschließende Nutzung ist ein Amazon-Konto erforderlich. Bei der Ersteinrichtung über ein Smartphone oder Tablet kann man unter anderem festlegen, auch welches Stichwort der Echo reagieren soll. Während "Alexa" der voreingestellte Standard ist, hat man zudem auch noch die Wahl zwischen "Amazon" und "Echo". Auf dieses Stichwort aktiviert sich der Echo und nimmt anschließent über das integrierte Mikrofon Befehle entgegen. Per Knopfdruck lässt sich das Mikrofon auf Wunsch aber auch jederzeit deaktivieren. Ein pulsierender LED-Ring an der Oberseite des Echo signalisiert wenn das Gerät aktiv ist und mit seinen insgesamt sieben Mikrofonen, über die auch störende Umgebungsgeräusche ausgefiltert werden können, auf Befehle lauscht.



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Neben dem Amazon Echo lässt sich auch das kleinere Pendant mit dem Namen Amazon Echo Dot inzwischen für € 59,95 auf demselben Wege vorbestellen, wie der Echo. Hierbei handelt es sich um die zweite Generation des Dot, die ebenfalls ab dem 26. Oktober an die Vorbesteller verschickt wird. Der Amazon Echo Dot kann über den folgenden Link bei Amazon vorbestellt werden: Amazon Echo Dot



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Die Amazon-Produkte dürften auch hierzulande eine Menge Freunde finden. Unter anderem hatte der Lautsprecher-Hersteller Sonos kürzlich bekanntgegeben, dass sich die Multiroom-Speaker künftig auch über Amazons Echo werden steuern lassen und ist damit nicht alleine. So hat auch bereits der Thermostat-Anbieter Tado angekündigt, dass sich die hauseigenen Thermostate per Alexa steuerbar sein werden. Weitere Anbieter dürften folgen und damit Apples proprietärer HomeKit-Plattform Konkurrenz machen.

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Kommentare

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MacArthur am :

Angemeldet. Danke f\374r den Hinweis.

Anonym am :

Alexa, Alexa, Alexa - you are Mumpitz

Somaro am :

Seit ich aufgrund einer Nachfrage bei Amazon erfahren habe, dass die ganzen digitalen Dienste nur so lange funktionieren, wie die Rechteinhaber dies erlauben, stehe ich der Automatisierung und der Cloud skeptisch gegenüber. ... Sicher eine nette Idee, so lange man aber überall vom Gutdünken der Anbieter abhängig ist und diese die "erworbenen" Dienste einfach einstellen können, sollte man sich nicht zu sehr davon abhängig machen.

Mecki am :

Irgendwann schickst du zu viel an Amazon zurück, dann schließt dir Amazon den Account und danach ist der Echo ein weiteres Stück Sondermüll in deiner Wohnung. Höchstens die NSA hört dann weiter mit.

hnk am :

Anschließend...nicht anschließent ;)

Anonym am :

Der Echo Dot ist ja viel g\374nstiger. Gen\374gt der oder braucht man den teuren gro\337en Echo daf\374r?

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