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Gadget-Watch: Amazon stellt neuen Kindle Paperwhite mit 300 ppi vor

Im Jahr 2012 hat Amazon die erste Generation des Kindle Paperwhite vorgestellt, der sich vor allem dadurch auszeichnet, dass man auf seinem speziellen Display lesen können soll, wie auf echtem Papier. Da das Display zudem beim Lesen keinen Strom verbraucht, hält der integrierte Akku mehrere Wochen durch. Nun hat Amazon die inzwischen dritte Generation des Kindle Paperwhite vorgestellt, die die Pixeldichte gegenüber dem Vorgängermodell von 212 ppi auf 300 ppi anhebt und damit für eine noch bessere Textdarstellung sorgt. Hierzu trägt auch die neue, bereits aus der Kindle-App (kostenlos im AppStore) verwendete Schriftart Bookerly bei. Dank eines verstellbaren Frontlichts kann sowohl bei Tag, als auch bei Nacht optimal gelesen werden.

Der neue Kindle Paperwhite kann ab sofort bei Amazon vorbestellt werden. Die Preise reichen von € 119,99 für das WLAN-Modell mit sporadisch eingeblendeter Werbung bis € 199,99 für das WLAN+Cellular Modell ohne Werbung. Ausgeliefert wird das Gerät an dem 30. Juni. Zugleich reduziert Amazon die Vorgängergeneration auf € 99,99 für das WLAN-Modell, bzw. € 169,99 für das WLAN+Cellular Modell.

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Kommentare

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Ulf am :

Letztes Jahr erschien das Topgerät Kindle Voyage. Ob das damit eingestellt wird, wenn der Paperwhite nun die gleich hohe Auflösung bekommen hat...

Andre am :

Geil wie alle über die Aufpreise bei Apple schimpfen und bei Amazon muss du neben der engen Bindung an Amazon noch 80€ aufpreis zahlen damit du keine werbung bekommst.

Jabo am :

Ohne Werbung sind jeweils 20€ mehr, die andere Differenz ist der Unterschied 3G

Anonym am :

Geil was für intelligenzbefreite Kommentare Leute hier abgeben, die gar keinen Plan haben. Supergeil sogar.

Goma am :

Dennoch sollte man für ein Gerät von 120€ doch Werbefreiheit erwarten dürfen.
Es gab mal Zeiten, da wäre solch ein Gerät ein Ladenhüter gewesen.

Scheiße, ich will quasi ein Buch lesen und nicht mit Werbung zugebombt werden.
Nichts gegen Werbung an sich. Ich bin Selbstständig und weiß, wie wichtig gute Werbung sein kann.
Aber so was nervt echt.

Markus am :

... doch zum Lesen fast nicht schlagbar. IBooks nutze ich fast nie. Zum Kindle noch die App, das perfekte Duo. eInk ist die Lösung zu Bücher lesen. Ob nun ein Kindle muss man selbst entscheiden, doch dank Calibri ist er fast unschlagbar....

Dirk am :

Hi Tom, das seh ich anders... Ich lese sehr gerne auf dem iPad, weil ich's ohnehin immer bei mir habe. iBooks würde ich mir sicher auch etwas besser gemacht wünschen, als es momentan ist, doch lesen ist damit durchaus angenehm.

Rumburak am :

Geht mir auch so, dass ich auf dem iPad ungerne lange lese.
Hatte mir schon überlegt einen Kindle anzuschaffen.
Überlege aber auch evtl ein Handy mit zusätzlichem e-ink screen anzuschaffen

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