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Jede Menge Rabatte: "Entdecke deine Smart Home Welt" bei tink.de unt tink.at

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Kurz vor der WWDC: "M2 Mac mini" und "Mac mini Tower" tauchen im Internet auf

Morgen Abend ist es also soweit. Apple wird mit einer Keynote die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC eröffnen. In Sachen Hardwareankündigungen hielt sich zuletzt vor allem ein neues MacBook Air mit überarbeitetem Design und erstmals auch einem M2-Chip in der Gerüchteküche. Wir erinnern uns: Das MacBook Air war einer der ersten Macs, die Apple mit seinen hauseigenen Apple Silicon Prozessoren auf ARM-Basis auf den Markt brachte. Neben dem 13" MacBook pro gehörte hierzu auch der Mac mini. Und genau um den gibt es nun kurz vor der Eröffnung der WWDC ebenfalls Gerüchte.

So listet der US Apple-Händler B&H Photo auf seinen Webseiten derzeit einen M2 Mac mini. Sollte Apple tatsächlich ein M2 MacBook Air für die WWDC in Planung haben, wäre ein zeitlicher Zusammenhang mit einem M2 Mac mini durchaus plausibel. Allerdings ist unklar, ob man bei B&H tatsächlich über weiterführende Informationen verfügt, einfach nur vorbereitet sein will oder sich einen kleinen Spaß erlaubt hat, um Aufmerksamkeit zu generieren.

Neben dem M2 Mac mini lietet der Apple-Händler auch noch einen Mac mini Tower, bei dem unklar ist, um was für ein Produkt es sich handeln könnte. Denkbar wäre, dass es sich hierbei um den ersten Mac Pro mit Apple Silicon handeln könnte. Gemäß der Produktbezeichnung sollte dieser allerdings noch nicht mit einem M2-Chip bestückt sein, sondern offenbar mit einem M1 Pro. Allerdings gelten dabei natürlich dieselben Einschränkungen wie beim M2 Mac mini. Der Mac Pro ist der einzige verbliebene Mac in Apples Programm, den es noch nicht mit Apple Silicon Prozessor gibt. (via 9to5Mac)

Neues MacBook Air wird wohl doch nicht in diversen neuen Farben erhältlich sein

Sollte Apple die Montagabend um 19:00 Uhr beginnende Keynote zur Eröffnung der WWDC dazu nutzen, um neben den neuen Betriebssystem-Updates auch neue Hardware vorzustellen, gilt ein neues MacBook Air mit überarbeitetem Design und wohl auch erstmals einem M2-Chip als heißester Kandidat hierfür. In der Vergangenheit wurde dazu auch spekuliert, dass Apple das Gerät in mehreren, an die des aktuellen iMac angelehnten Farben auf den Markt bringen könnte. Dem soll nun aber doch nicht so sein, wie der in der Regel gut informierte Bloomberg-Kollege Mark Gurman kurz vor dem Event vermeldet. Stattdessen soll es bei den gewohnten Farben spacegrau, silber und gold bleiben und sich lediglich das Blau des iMac hinzugesellen.

Jetzt auch in Deutschland: Nutzer können in Apple Karten Bewertungen und Fotos hinterlegen

Eines kann man Apple definitiv nicht vorwerfen: Nämlich dass man seine hauseigene Karten-App nicht auch hierzulande weiterentwickeln würde. So wurden im laufenden Jahr nicht nur aktualisierte Kartendaten für Deutschland ausgespielt, auch die sogenannte "Umsehen"-Funktion (bei Google Maps "Streetview" genannt) kam überraschend nach Deutschland, nachdem man hier lange Zeit dem deutschen Datenschutzwahn nachgeben musste. Neueste Erweiterung für die deutsche Version von Apples Karten ist nun das hauseigene Bewertungssystem für Hotels, Geschäfte, Restaurants und sonstige POIs, welches in Nordamerika bereits seit dem vergangenen Jahr online ist (via iPhone-Ticker). Bislang setzte Apple hier auf die Inhalte von Tripadvisor, Yelp und Foursquare.

Zu erreichen ist Apples Bewertungssystem über die Detailansicht eines zu bewertenden Ortes und den dortigen Button "Diesen Ort bewerten". Nach einer kleinen Einführung inkl. Datenschutzhinweisen hat man die Möglichkeit, seine Bewertung mit einem einfachen Daumen hoch oder Daumen runter in verschiedenen Kategorien zu hinterlassen. Wer mag, kann auch gleich noch ein eigenes Foto hinterlegen.

Apples Ziel dürfte klar sein. Durch das Sammeln der Bewertungen und Bilder soll nach dem Vorbild von Google Maps eine eigene Datenbank aufgebaut werden, die früher oder später dann gänzlich unabhängig von den oben genannten dedizierten Bewertungsplattformen ist. Wie so oft ist dabei der Faktor Zeit entscheidend. Und Apple hat in diesem Bereich in jedem Fall einiges aufzuholen.

 

OLED-Displays für das iPad Pro und das MacBook Pro rücken näher

Der nächste große Schritt in Sachen Display-Technologie auf dem iPad und dem MacBook dürfte der in Richtung OLED-Panels sein. Apples wichtigster Partner auf dem Weg dorthin dürfte Samsung Display sein, wo man laut The Elec nun eine neue Produktionsstraße in Südkorea baut, die auf die Fertigung genau dieser Bauteile spezialisiert sein soll. Vieles deutet daraufhin, dass Apple die treibende Kraft hinter der neuen Anlage gewesen ist. Angeblich sieht der Plan Cupertinos derzeit vor, spätestens im Jahr 2024 das erste iPad Pro mit OLED-Display auf den Markt zu bringen. Ein erstes MacBook Pr mit OLED-Display soll dann ein Jahr später folgen. Samsung scheint bislang der einzige Zulieferer zu sein, der die benötigten Panels in ausreichender Stückzahl und der von Apple geforderten Qualität liefern kann.

Apple verliert hochrangigen Spiele-Manager an Disney

Wohl selten ist Apple so häufig mit dem Thema Spiele in Verbindung gebracht worden, wie in den vergangenen Wochen. Da waren zunächst die Gerüchte, dass Apple einer der Kandidaten sei, um den Spiele-Entwickler Electronic Arts zu übernehmen, dann sorgte eine Statistik für Aufsehen, aus der hervorging, dass Apple ein wenig überraschend weltweit auf dem dritten Rang in Sachen Umsatz mit Videospielen liegt. Nun steht das Thema wieder im Mittelpunkt, denn mit Mark Bozon hat einer von Apples wichtigsten Spiele-Managern das Unternehmen nach 12 Jahren in Cupertino verlassen. Dies teilte er selbst auf Twitter mit.

Wie die Kollegen von Variety ergänzen, schließt er sich künftig dem Disney-Konzern an, um an der Entwicklung des dortigen "Metaverse", bestehend aus Filmen, Spielen, Spielsachen, Fernsehserien und Themenparks mitzuarbeiten.

Verbreitung von iOS 15 nähert sich den 90% [UPDATE]

Am kommenden Montag wird Apple im Rahmen der Keynote zur Eröffnung der diesjährigen WWDC einen ersten Blick auf das im Herbst erscheinende iOS 16 gewähren. Kurz vorher werfen die AppStore-Analysten von Mixpanel jedoch noch einmal einen Blick auf den aktuellen Stand der Verbreitung von iOS 15 und stellen dabei fest, dass diese 250 Tage nach seinem Start bei inzwischen knapp 90% auf den in den vergangenen vier Jahren veröffentlichten Geräten liegt. In den letzten zehn Wochen hat die Adaption damit noch einmal um knapp 10% zugelegt. Verglichen mit iOS 14 hatte die Verbreitung von iOS 15 einen eher schleppenden Start hingelegt. Zurückgeführt wurde dies allgemein auf vergleichsweise wenige neue Funktionen und einige ärgerliche Bugs mit denen das System zu Beginn zu kämpfen hatte. Inzwischen stecken wir bereits in der Betaphase von iOS 15.6, so dass zumindest letztere so gut wie ausgemerzt sind.

Man darf ab sofort dann auch gespannt sein auf das, was Apple am Monatg an neuen Funktionen in iOS 16 präsentieren wird, um den Nutzern den Umstieg möglichst rasch nach der Veröffentlichung im September schmackhaft zu machen. Unter anderem wird erwartet, dass das System einen neuen Sperrbildschirm spendiert bekommt, auf dem künftig weitere Informationen als nur die Uhrzeit und das Datum zu sehen sein sollen.

UPDATE: Inzwischen hat auch Apple mit offiziellen Zahlen nachgelegt, die die oben beschriebene Verbreitung von iOS 15 bestätigt.

Zudem geben Apples Zahlen auch die Verbreitung von iPadOS 15 wieder. Hier ist die Verbreitung ein Stück weit weniger fortgeschritten und liegt bei knapp 80% der in den vergangenen vier Jahren vorgestellten iPads.

Apple führt weitere Verbesserungen für seine Retail-Mitarbeiter in den USA ein

Apples Retail-Mitarbeiter begehren auf. Vor allem aus den USA gibt es nun schon seit einiger Zeit Berichte über unzufriedene Mitarbeiter, schlechte Arbeitsbedingungen und erste Bestrebungen, Betriebsräte und Gewerkschaften zu gründen. Während der Arbeitnehmerschutz hierzulande viele Dinge regelt, sind es in den USA vor allem die Unternehmen, die die Spielregeln vorgeben. Nun scheint man sich in Cupertino jedoch weiter auf die eigenen Mitarbeiter zu zu bewegen. Nachdem man Anfang des Jahres bereits verschiedene Maßnahmen eingeführt hatte (unter anderem gibt es nun 12 bezahlte Krankheitstage und Verbesserungen bei Urlaubstagen und Elternzeit), berichtet Bloomberg nun von weiteren Schritten.

Demnach sollen die Arbeitszeiten der Retail-Mitarbeiter künftig flexibler gestaltet werden. Hierzu gehört, dass zwischen zwei Schichten eines Mitarbeiters künftig mindestens 12 Stunden (zuvor 10 Stunden) liegen werden und sie nur noch an maximal fünf Tagen nacheinander arbeiten müssen. Zudem müssen die Retail-Angestellten künftig nur noch an maximal drei Tagen die Woche länger als bis 20:00 Uhr arbeiten, es sei denn, sie tun dies freiwillig. Zu Feiertagen und beim Verkaufsstart neuer Produkte kann es hiervon jedoch Ausnahmen geben. Man darf gespannt sein, ob die neuen Maßnahmen die Wogen zwischen Apple und seinen Retail-Mitarbeitern in den USA ein wenig glätten werden.