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Google Meet ab sofort auch für Privatnutzer kostenlos nutzbar

Ich persönlich bin ja der Meinung, dass wenn man etwas positives in der Coronakrise sehen möchte, dann das, dass uns die aktuelle Situation in Sachen digitales Arbeiten mal locker um zwei bis drei Jahre nach vorne gebracht hat. Auf einmal stellt man fest, dass man eben doch vergleichsweise problemlos aus dem Homeoffice arbeiten und sich sogar virtuell mit anderen treffen kann. Hierzu stehen inzwischen bereits die verschiedensten Tools zur Verfügung, die von den jeweiligen Anbietern aktuell zumeist sogar kostenlos angeboten werden. Dies gilt beispielsweise für Cisco Webex oder auch für Microsoft Teams. Auf eine Verlinkung zur Zoom verzichte ich aufgrund der frappierenden Sicherheitslücken dieses Angebots an dieser Stelle lieber.

Unterdessen wird die Auswahl an Kollaborations-Tools immer größer. So bietet nun auch Google seine Videokonferenzlösung Google Meet seit heute kostenlos an. Das Tool reiht sich in dieselbe Kategorie wie Webex und Teams ein und war ursprünglich als Premiumdienst für Unternehmen und Bildungseinrichtungen konzipiert. Aufgrund der Coronakrise hat man sich bei Google nun jedoch entschlossen, es auch Privatanwendern kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung von Google Meet erfolgt direkt im Webbrowser, wobei sämtliche gängigen Varianten untrestützt werden.

Für den Moment kann Google Meet von allen Interessierten vollumfänglich kostenlos genutzt werden. Ab dem 30. September soll dann die maximale Dauer von virtuellen Besprechungen auf 60 Minuten begrenzt werden.

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Kommentare

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Hansi am :

Die Gerichte in \326sterreich verwenden Zoom
Schlimmer gehts nimmer

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