Google verschickt versehentlich private Fotos an falsche Nutzer
Nicht nur Apple bietet die Möglichkeit, seine Bilder in der Cloud zu speichern, auch andere Anbieter können mit entsprechenden Lösungen aufwarten. Hierzu gehört freilich auch Google mit seinen "Google Fotos". Und wie bei allen Cloud-Angeboten muss man sich bei entsprechender Nutzung auch darüber im Klaren sein, dass es dabei menchlische oder technische Fehler geben kann. So musste Google nun eingestehen (via The Verge), dass man versehentlich private Fotos von Nutzern an andere Nutzer geschickt hat. Die betroffenen Nutzer wurden inzwischen per E-Mail informiert.
Aufgetreten ist der technische Fehler bei der Nutzung der Google Takeout Funktion zum Download der beim Suchmaschinen-Giganten gespeicherten Daten in der Zeit zwischen dem 21. und dem 25. November vergangenen Jahres. Laut Google waren nur 0,01% der Takeout-Nutzer im genannten Zeitraum betroffen. Das klingt erstmal nach wenig, wenn man jedoch zu den Betroffenen gehört, ist einem das vermutlich ziemlich egal, auch vor dem Hintergrund, dass Google sich mit über einer Milliarde Fotos-Nutzern brüstet. Das Problem sei inzwischen behoben und man habe Maßnahmen ergriffen, dass es nicht erneut auftreten kann, versichert Google.
Kommentare
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Anonym am :
Rolf am :
Anonym am :
Du hast sicher ein Android und freust dich all deine Daten zu verschenken!
Was machst dann hier?
iDirk am :
Schade...
Michael am :
Oing am :
Wer noch heute seine Bilder Google anvertraut, der ist selbst schuld.
Tommy am :
Wer unbedingt mehr Bilder und Videos dabei haben mu\337 als sein iPhone hergibt, ist bestimmt ganz wichtig, oder sollte \374ber ein NAS nachdenken.
Andrer am :