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Neuer HomePod-Konkurrent? Amazon Echo Studio ab sofort bestellbar

Mit dem neuen Echo Studio (€ 199,99 bei Amazon) fischt Amazon ganz ungeniert in Gefilden, die bislang von Apple und seinem HomePod besetzt waren. Der Studio ist entsprechend die High-End Variante der Echo-Speaker - und nimmt nicht nur optische Anleihen beim HomePod. Er verfügt über fünf direktionale Lautsprecher und bietet somit einen hervorragenden Klang. Ähnlich wie der Apple HomePod erkennt auch der Echo Studio automatisch die akustischen Gegebenheiten im Raum und kann seine Wiedergabe hieraufhin optimieren. Zudem ist er der erste smarte Lautsprecher, der über Dolby Atmos und 360 Reality Audio von Sony verfügt. Darüber hinaus lässt sich der Echo Studio mit bestimmten Fire TV Modellen koppeln und für deren Audioausgabe nutzen.

Seit heute nun bietet Amazon den Echo Studio wie angekündigt auch in Deutschland zum Preis von € 199,99 zum Kauf an. Rechtzeitig zu Weihnachten wird er dennoch nicht bei den Käufern ankommen. Amazon listet als Liefertermin derzeit den 27. Dezember. Wer dennoch interessiert ist, kann den Amazon Echo Studio ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 199,99 bei Amazon bestellen: Amazon Echo Studio



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Kommentare

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Anonym am :

HomePod ist laut Reviews keine Konkurrenz. Nicht mal Sonos soll mithalten k\366nnen. HomePod und Update \ud83d\ude02

Axel am :

Ich hab mir mal einen bestellt, aber die Lieferzeit ist schon lang \ud83d\ude00

Markus am :

Ich w\374rde mich freuen, wenn es Echo Studio in den Amazon Black Friday Wochen g\374nstiger geben w\374rde.
\u201eH\366rt\u201c sich wirklich gut an, was ich \374ber den Lautsprecher gelesen habe. Dahaaa! \ud83d\ude09

Sash am :

Kann man die Sprachsteuerung und Alexa ausschalten?
Sonst uninteressant!

Axel am :

Einen Alexa Lautsprecher erwerben um Alexa zu deaktivieren geht irgendwie am Ziel vorbei, oder? Gibt ja genug klanglich gute Alternativen...

iDirk am :

Dolby Atmos in einer Filzdose. \ud83e\udd37\ud83c\udffc\u200d\u2642\ufe0f
Macht das Sinn??

SOE am :

Werde ich mal testen.

Sonos verlangt einen account, Bose hat eine mangelhafte Software und der Bass des HomePod verschluckt komplett die Mitten.

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