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Keine WLAN-Bridge nötig: Rainbow 8 ist die erste WLAN-Glühlampe mit HomeKit

Während das Beleuchtungssystem Philips Hue inzwischen auch Lampen mit E14-Fassung im Angebot hat, benötigt man zur Steuerung des Systems nach wie vor eine WLAN-Bridge, über die alle Elemente verbunden sind. Dass es auch anders geht, zeigt nun das Unternehmen iLuv mit seiner Rainbow8 (€ 60,60 bei Amazon). Hierbei handelt es sich um die erste HomeKit-kompatible Glühbirne mit direkter WLAN-Anbindung. Eine Bridge zur (Farb-)Steuerung der Lampen ist demnach also nicht mehr notwendig. Entsprechend einfach gestaltet sich auch die Ersteinrichtung der Rainbow 8. Diese wird einfach in eine passende E27-Fassung geschraubt und anschließend über die zugehörige Rainbow-App (kostenlos im AppStore) oder eine andere HoneKit-App mit dem WLAN verbunden.

Auf der technischen Seite kommt die Rainbow 8 auf 60 Watt oder 800 Lumen und verfügt über ein Farbspektrum von über 16 Millionen Farben. Durch die im Sockel der Lampe verbaute Technik ist diese natürlich ein ganzes Stück größer als eine herkömmliche Glühbirne. Die iLuv Rainbow 8 kann ab sofort über die folgenden Links einzeln oder im 3er-Pack bei Amazon bestellt werden:

Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliante Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.

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Kommentare

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thedude am :

So sollte es sein! immer dieser Umweg...

60Watt sind aber nicht sehr energiesparend

Lars am :

Flo hat es falsch geschrieben. Es entspricht einer 60W Gl\374hbirne. Trotzdem teures Spielzeug

GREYAchilles am :

Aber wenigstens kommen die ohne Bridge was mich bisher vom Kauf von solchem Spielzeug abgehalten hatt!

Christoph am :

Ab sofort kann man also Mann, Frau, Kindern das Licht o.\344. remote abdrehen. Du gehst jetzt ins Bett! ;-)

Jan am :

Kann man schon immer im eigenen Haus. Und seit einigen Jahren auch \374ber eine app, sofern man auf entsprechende Angebote umgestiegen ist.

Allerdings wird man das in der Praxis auch zeitlich automatisieren und ggf mit Bewegungsmeldern koordinieren, andernfalls bringt es ja nicht viel.

Wulf am :

Naja wenn ich mir die Artikelbeschreibung auf Amazon so durchlese kommt mir das blanke Entsetzen. Wie kann man so ein wirres Zeug auf deutsch schreiben.
Mann Mann Mann Mann Mann!!

SOE am :

Dass eine Bridge unabhängig von der App die Lampen koordinieren kann und außerdem das WLAN weniger belastet wird, kommt hier offenbar den Wenigsten in den Sinn.

Und nachher ist das Gejammer wieder groß...

Thomas Speck am :

Wieso geht denn die ganze Welt davon aus, dass man \374berhaupt noch E14 und E27 Birnen im Benutzung hat, die meisten haben doch Halogenbeleuchtung in ihren H\344usern und daf\374r gibt es ja noch nicht wirklich viele L\366sungen... Und was ist mit Leuchtstoffr\366hren ?

SOE am :

Also wenn ich bei Amazon nach Lampen ohne Leuchtmittel suche, verlangen diese immer E14 oder E27.

Genauer gesagt bietet Amazon gar keine Halogenlampen an, was sich mit dem Angebot im Bauhaus deckt: Halogen als günstiges Komplettpaket, einzelne Lampen immer mit E14 oder E27.

Myanmar am :

Wo lebst Du denn? Halogen ist ein Nischenmarkt, die Riesenmehrheit der Leuchten in Privath\344usern hat die traditionellen Gewinde.

Jan am :

Eine Bridge kann durchaus auch von Vorteil sein. Ich nehme mal an, dass bei diesen Lampen jede eine eigene MAC Adresse hat und eine eigene private ip-Adresse zugewiesen erh\344lt. Und wenn man eine ACL auf Mac-Adressen h\344tte, m\374\337te man jede Lampe extra in die Liste aufnehmen.

Wenn man nur wenige Lampen hat, ist es besser, wenn diese ohne Bridge auskommen. Bei einer gr\366\337eren Anzahl ist eine Bridge besser.

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