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Heute Mittag: Start der Vorbestellungen für das iPhone 14 und die AirPods Pro 2

Am Mittwochabend hatte Apple das mit Spannung erwartete iPhone 14 vorgestellt, heute lassen sich die neuen Geräte ab 14:00 Uhr deutscher Zeit vorbestellen, die dann auch zum offiziellen Verkaufsstart in einer Woche (im Falle des iPhone 14 Plus erst am 07. Oktober) bei den ersten Frühbestellern ankommen dürften. Erneut hat sich Apple dabei in diesem Jahr dazu entschieden, gleich vier neue Varianten des iPhone auf den Markt zu werfen. Dabei hat man nicht nur die Wahl zwischen zwei verschiedenen Displaygrößen, sondern auch zwischen verschiedenen Leistungsdaten, Farben und Speicherkapazitäten. Bevor die Vorbestellphase um 14:00 Uhr im Apple Online Store beginnt, ist es daher Zeit für eine kleine Umfrage, um einmal einen Trend zu ermitteln, welches denn wohl das beliebteste der neuen iPhones in diesem Jahr ist. Los gehts, die Kommentare freuen sich auf euren Input.

Ebenfalls heute in den Vorverkauf gehen auch die AirPods der zweiten Generation, die dann ab dem 23. September ausgeliefert werden sollen. Ich melde mich dann natürlich heute Mittag, wenn der Apple Online Store wieder zu erreichen ist.

Weitere Splitter zu den Neuerungen bei den AirPods Pro der zweiten Generation

Neben der iPhone 14 Familie und den neuen Apple Watch Modellen stellte Apple auf dem gestrigen Event auch die zweite Generation der AirPods Pro vor. Während sich designtechnisch gegenüber der Vorgänger-Generation nur marginal etwas verändert hat, verfügen die neuen AirPods Pro über verschiedene Neuerungen. Hierzu gehören neue touchbasierte Bedienmöglichkeiten am Stiel der Ohrstecker zur Veränderung der Lautstärke, ein neuer Hauterkennungssensor, der zuverlässiger erkennen soll, ob die AirPods gerade getragen werden oder nicht und ein stärkerer Akku, der nun bis zu anderthalb Stunden mehr Wiedergabezeit ermöglicht als die erste Generation der AirPods Pro. Weitere Verbesserungen werden durch den neuen H2-Chip ermöglicht, den Apple erstmals verbaut. Dabei handelt es sich in erster Linie um die folgenden Funktionen:

  • Active Noise Cancelling: Laut Apple ist der H2-Chip in der Lage, doppelt so viele Umgebungsgeräusche zu filtern wie der H1-Chip in der ersten Generation der AirPods Pro?.
  • Adaptiver Transparenzmodus: Auch im Transparenzmodus sorgt der H2-Chip für mehr Komfort und reduziert die Lautstärke von extrem lauten Geräuschen, wie beispielsweise Bauarbeiten oder einer Sirene, ohne dabei den Sound komplett auszublenden.
  • Verbesserte Soundqualität: Gemeinsam mit den weiteren aktualisierten Komponenten der zweiten Generation der AirPods sorgt der H2-Chip laut Apple für ein verbessertes Klangerlebnis.
  • Personalisiertes 3D-Audio: Diese Funktion wird Apple mit iOS 16 auch für andere AirPods-Modelle einführen. Sie wurde allerdings noch einmal bei der Vorstellung der AirPods Pro 2 explizit hervorgehoben.

Speziell zu letzterer Neuerung muss allerdings hervorgehoben werden, dass diese nicht bei der Soundwiedergabe von einem Mac oder einem iPad zur Verfügung steht, ehe im Oktober iPadOS 16 und macOS Ventura veröffentlicht werden.

Ein wenig enttäuscht sein werden zudem all diejenigen (und dazu zähle auch ich), die erwartet hatten, dass die AirPods Pro 2 Apples Lossless-Format unterstützen würden. Dies wird wider Erwarten nicht der Fall sein, obwohl der neue H2-Chip und auch die Unterstützung von Bluetooth 5.3 mit an Bord sind.

Dafür hat Apple das Ladecase mit weiteren Funktionen ausgestattet, so dass dieses jetzt beispielsweise über Apples "Wo ist" Netzwerk gefunden werden kann. Hierzu verfügt es nun über einen rudimentären Lautsprecher, der einen Sound zum leichteren Auffinden wiedergeben kann. Dieser Lautsprecher wird zudem vom Ladecase dafür genutzt, um den Nutzer über einen kritischen Ladestand der AirPods und des Cases zu informieren. Darüber hinaus ist es nun auch nach dem IPX4-Standard gegen Schweiß und Spritzwasser geschützt und verfügt über eine Öse, an der sich eine Trageschlaufe befestigen lässt. Zudem kann das Case nun auch mit dem Ladepuck einer Apple Watch geladen werden.

Apple präsentiert die zweite Generation der AirPods Pro

Lange musste man darauf warten, am heutigen Abend war es auf dem Event nun endlich soweit. Apple hat die zweite Generation der AirPods Pro vorgestellt, die verschiedene Detailverbesserungen gegenüber der aktuellen Generation aufweisen. Wie erwartet gibt es jedoch keine bzw. nur marginale Veränderungen am Design der Ohrstecker. Hier nimmt Apple lediglich Anleihen bei der dritten Generation der Standard-AirPods und verbaut nun unter anderem den dabei eingeführten Hauterkennungssensor. Im Inneren sorgt künftig der neue H2-Chip für Verbesserungen bei der Soundqualität, der Verzögerung, der Geräuschunterdrückung und im Zusammenspiel mit Siri. Im Vergleich mit der Vorgänger-Generation verfügen die neuen AirPods Pro auch über eine verbesserte Akkulaufzeit.

Ebenso wie bereits bei den AirPods der dritten Generation lässt sich künftig auch bei den AirPods Pro mithilfe der TrueDepth-Kamera des iPhone ein personalisiertes 3D Audio konfigurieren. Apple gelang es zudem die Geräuschunterdrückung zu optimieren, so dass diese nun doppelt so viele Umgebungsgeräusche wie die Vorgängergeneration herausfiltern kann. In dem erhalten gebliebenen Stiel der Ohrstecker befindet sich nun zudem eine Touchoberfläche, mit der sich auch die Lautstärke regulieren lässt. Nicht bewahrheitet haben sich hingegen die Gerüchte zu einem rudimentären Fitness-Tracking.

Ebenfalls größere Änderungen erfährt auch das im Lieferumfang enthaltene Ladecase. Unter anderem besitzt es am unteren Rand nun Lautsprecher-Löcher, die zur Ausgabe eines Sounds bei der Ortung über das "Wo ist" Netzwerk dienen. Zudem meldet sich das Case hierüber auch bei einem kritischen Akkustand. An der Seite des Cases befindet sich darüber hinaus eine Öse, an der sich beispielsweise ein Trageband befestigen lässt.

Die zweite Generation der AirPods Pro lässt sich ab Freitag zum Preis von 249,- US-Dollar im Apple Online Store bestellen. Ausgeliefert werden sie dann ab dem 23. September.

Anker präsentiert neues ultrakompaktes Nano 3 GaN-Netzteil und umweltfreundliche Bio-Kabel

Zarte Gerüchte besagten zuletzt, dass Apple dem iPhone 14 (Pro) ein neues 30 Watt Netzteil beilegen könnte, welches zu einer kürzeren Ladezeit führen würde. Konsequenterweise müsste dieses dann auch auf der GaN-Technologie baiseren, die deutlich kompaktere und weniger wärmeerzeugende Ladegeräte ermöglicht. Diverse Zubehörhersteller nutzen diese Technologie bereits seit Jahren, Apple erst seit Kurzem. Kurz vor dem um 19:00 Uhr beginnenden Event hat Anker nun seinerseits eine neue Generation seines beliebten USB-C Netzteils namens "Nano 3" auf den Markt gebracht. Auch hier werden, wie auch beim neuen Apple-Netzteil erwartet, 30 Watt an Ladeleistung ausgegeben. Selbstverständlich basiert auch die neueste Generation des Nano 3 auf Ankers PowerIQ 3.0 Standard. Das Anker Nano 3 Netzteil kann ab sofort über den folgenden Link in den Farben weiß, schwarz und lila zum Preis von € 24,99 bei Amazon bestellt werden: Anker Nano 3 GaN-Netzteil. Aktiviert man den Coupon auf der Produktseite, reduziert sich der Preis um 10%.

Passend zum neuen Netzteil hat Anker auch verschiedene neue Kabel ins Programm aufgenommen, die man als besonders umweltfreundlich bewirbt. Grund dafür ist, dass die Kabel zu mindestens 40% aus Mais und Zuckerrüben bestehen. Trotzdem sollen die Kabel mindestens 20.000 Biegungen überstehen und und Belastungen von bis zu 80kg aushalten. Die neuen Kabel gibt es in den Varianten USB-C-auf-USB-C und USB-C-auf-Lightning, sowie in verschiedenen Längen und den Farben Aurora, Naturgrün, Phantomschwarz und Wolkengrau. Sie können ab sofort über die folgenden Links mit 10% Rabatt bei aktiviertem Coupon bei Amazon bestellt werden:

Gurman: Neue Generation der AirPods Pro wird am kommenden Mittwoch präsentiert

Was auch ich eigentlich so erwartet hatte, scheint tatsächlich einzutreten. Dden Informationen des Apple-Experten Mark Gurman zufolge wird Apple nun endlich auf dem Event am kommenden Montag die schon seit Monaten erwartete neue Generation der AirPods Pro vorstellen. Dies schreibt Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters. Weitere Informationen, wie beispielsweise zum Verkaufsstart oder zum Preis vermag Gurman allerdings nicht mitzuteilen. Allerdings kursieren in der Gerüchteküche schon seit einiger Zeit verschiedene Informationen zu neuen Funktionen und zum Design der Ohrstecker.

So sollen sie einen verbesserten H2-Chip für eine bessere Audiosqualität enthalten, über eine klängere Akkulaufzeit verfügen, ein neues Ladecase mitbringen, welches über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet werden kann, eine bessere Ohrerkennung enthalten und möglicherweise auch über rudimentäre Fitness-Trackingfunktionen verfügen. Designtechnisch wird sich, nachdem ursprünglich schon über ein ähnliches Design wie bei den Beats Studio Buds spekuliert wurde, wohl eher wenig ändern.

Die größten Änderungen dürften demnach das Ladecase erfahren. Hierzu präsentierte der AppleInsider-Kollege Andrew O'Hara am Wochenende auf Twitter CAD-Renderings, die die neuen Features zeigen könnten. Unter anderem sind darauf Lautsprecher-Löcher am unteren Rand des Cases zu sehen, die zur Ausgabe eines Sounds bei der Ortung über das "Wo ist" Netzwerk dienen könnten. Neben dem Ladeanschluss, bei dem nicht deutlich wird, ob es sich um Lightning oder um USB-C handelt, ist zudem noch ein weiteres Loch zu sehen, bei dem es sich um ein Mikrofon handeln könnte. Dieses könnte Apple im Rahmen seiner Bedienungshilfen-Funktion "Hörhilfen" nutzen könnte.

An der Seite des Cases auf dem Rendering ist zudem eine Öse zu sehen, an der sich beispielsweise ein Trageband befestigen ließe. Weitere Gerüchte besagen, dass neben den neuen AirPods Pro selbst auch das Ladecase nach IPX4 gegen Schweiß nund Spritzwasser geschützt sein soll, so wie es auch schon beim Ladecase der dritten Generation der Standard-AirPods der Fall ist.

AR/VR-Headset "Apple Reality Pro" soll erstes von mindestens drei solcher Produkte werden

Behalten die einschlägigen Experten Recht, dürfte Apple Anfang des kommenden Jahres seine nächste Produktkategorie vorstellen. Die Rede ist von AR/VR-Headsets, die den nahtlosen Eintritt in virtuelle Welten ermöglichen sollen. Das erste dieser Produkte soll dabei das wohl im Januar erstmals präsentierte Headset namens "Apple Reality Pro", wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters berichtet. Darüber hinaus sollen sich noch mindestens zwei weitere Geräte aktiv in der Entwicklung befrinden.

Schon öfter wurde spekuliert, dass das "Apple Reality Pro" ein High-End Headset werden würde, welches zu einem Preis von um die 3.000,- US-Dollar über den Ladentisch gehen soll. Auch ein günstigerer Nachfolger für das "Apple Reality Pro" soll sich ebenso bereits in der Entwicklung befinden, wie eine Mixed-Reality-Brille, mit der sich Apple dann endgültig an den Massenmarkt richten möchte. Allerdings kann es hiermit noch durchaus bis weit in die zweite Hälfte des Jahrzehnts dauern, ehe sie auf den Markt kommt.

Apple lässt sich verschiedene Bezeichnungen mit Bezug auf sein kommendes Headset schützen

Für den Januar erwarten diverse Insider inzwischen dien Präsentation von Apples sagenumwobenem Mixed-Reality Headset. Dass hinter den Kulissen langsam aber sicher der Start des neuen Produkts vorbereitet wird, zeigt nun auch die Registrierung verschiedener Produktnamen durch Apple, die einen direkten Bezug auf das Headset nehmen. Wie Bloomberg berichtet, hat sich Apple in den USA, in Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseepand, Saudi Arabien, Costa Rica und Uruguay die Bzeiechnungen "Reality Processor", "Reality Pro" und "Reality One" schützen lassen. Angeblich soll Apple als Namen für das Betriebssystem des Headsets die Bezeichnung "realityOS" planen. Vor diesem Hintergrund könnte das Headset möglicherweise auf den Namen "Reality One" hören, während "Reality Processor" der Name des verwendeten Chips werden könnte. Angeblich soll dieser auf dem M2 Chip basieren und 16 GB Arbeitsspeicher mitbringen.

AirPods Max zum neuen Tiefstpreis bei der Telekom erhältlich

Kauft man die AirPods Max über Apple direkt, zahlt man nach wie vor den horrenden Preis von schlanken € 612,70 pro Stück. Da man die Over-Ear Kopfhörer bereits geraumer Zeit aber auch bei anderen Händlern zu zum Teil deutlich niedrigeren Preisen erwerben kann, dürfte dies inzwischen wohl kaum noch jemand tun. Eine neue Bestmarke setzt nun die Telekom, wo man die AirPods Max erstmals für unter € 400,- schießen kann. Konkret verlangt der Mobilfunkanbieter in seinem Online Shop sowohl für die silberne, als auch für die spacegraue Variante noch lediglich € 399,-. Ein echtes Schnäppchen also im Vergleich zu dem Preis bei Apple selbst. Im Lieferumfang enthalten sind neben den Kopfhörern natürlich auch das "Smart Case" und ein Lightning-auf-USB-C Kabel.