Für den Fall das ihr noch auf einen günstigen Moment gewartet habt, um euch Apples AirTags zuzulegen, ist diese Gelegenheit heute gekommen. Bei Amazon erhält man aktuell den Viererpack, der bei Apple normalerweise mit € 119,- zu Buche schlägt, für nur € 88,-. Heruntergerechnet auf den einzelnen AirTag kostet dieser demnach gerade mal € 22,-, was ebenfalls deutlich günstiger als die von Apple verlangten € 35,- ist. Die AirTags lassen sich an allen möglichen Dingen befestigen, woraufhin sie über Apples "Wo ist" Netzwerk geortet und dank des U1-Chips sogar punktgenau aufgespürt werden können. Dies gilt auch in Innenräumen. Der folgende Link führt direkt zum Angebot: AirTags 4-er Pack bei Amazon

Der Onlinehändler Cyberport verantsaltet ab heute mal wieder eine neue Rabatt-Aktion mit dem Namen "Green Week", welche einem ähnlichen Konzept wie beim "Black Friday" folgt. So hat man beginnend am heutigen Freitag bis zum kommenden Montag wieder die Möglichkeit, bei jeder Menge Produkten aus dem Sortiment zu sparen. Sämtliche Deals lassen sich auf der entsprechend geschalteten Sonderseite einsehen. Mit dabei sind natürlich auch jede Menge Deals aus dem Dunstkreis von Apple. Neben Produkten aus Cupertino selbst findet man beispielsweise auch günstige Speaker von Bose, verschiedene Smart-Home-Geräte, reduzierte Fernseher, Smart-Home-Deals und viele weitere Angebote, die das Technik-Herz höher schlagen lassen.
Alle weiteren Deals findet ihr auf der Sonderseite zum Green Week bei Cyberport.

Wer aktuell auf der Suche nach einem vergünstigten Produkt aus dem Hause Apple ist, sollte dieser Tage einmal der Online-Dependance der Elektronikmarktkette MediaMarkt abstatten. Dort läuft nämlich aktuell und noch bis zum kommenden Dienstag mal wieder eine sogenannte "Apple Week". Im Rahmen der Aktion lassen sich sowohl verschiedene Apple-Geräte, vom iPhone, über das iPad, verschiedene Macs und Apple Watches bis hin zu den AirPods, als auch HomeKit-Gadgets und mehr von Drittanbietern zum Teil deutlich reduziert erwerben. Unter den Angeboten finden sich zudem auch jede Menge original Apple-Zubehörteile, wie Kabel, Adapter oder Schutzhüllen.
Highlight dürfte dieses Mal der HomePod mini sein, die bei MediaMarkt kurzfristig lieferbar und sogar für nur € 88,- in allen Farben zu haben ist. Der folgende Link führen direkt zur Landingpage der Aktion: Apple Week bei MediaMarkt
Kurz vor der WWDC haben die Meldungen in Sachen Apples Mixed-Reality Headset wieder ein wenig Fahrt aufgenommen. Vorgestellt wurde es letztlich dann aber doch nicht. Nun erwarten die meisten Beobachter die Präsentation im kommenden Jahr. Parallel wurde allerdings beinahe seit Beginn der Gerüchte auch berichtet, dass Apple parallel an einer Augmented Reality Brille arbeiten würde, die etwa ein Jahr nach dem Headset auf den Markt kommen sollte und sich eher an den Consumer-Markt richtet. Hierzu hat sich nun der Haitong Intl Tech Research Analyst Jeff Pu zu Wort gemeldet und verkündet, dass die Brille Ende 2024 auf den Markt kommen soll (via 9to5Mac).
Viel ist indes nach wie vor nicht zu der Brille bekannt. Anders als das wohl größtenteils autark arbeitende Mixed-Reality Headset wird die Brille in ihren ersten Generationen aber wohl stark an das iPhone gebunden sein. Dies betrifft vor allem die Rechenpower, die hauptsächlich vom iPhone stammen soll. Insofern dient die Brille wohl eher als verlängerter Arm oder besser gesagt als verlängertes Display für das iPhone. Ganz ahnlich also, wie dies auch zunächst bei der Apple Watch der Fall gewesen ist.
Unterdessen berichtet Pus bekannter Kollege Ming-Chi Kuo, dass eines der Highlights des kommenden Jahr erwarteten Mixed-Reality Headset ein nahtloses wechseln zwischen Augmented und Virtual Reality sein wird. Laut Kuo könnten die meisten Interessenten für das Produkt etwas mit Augmented und Virtual Reality anfangen, sich aber nicht vorstellen, was für Möglichkeiten durch einen nahtlosen Wechsel zwischen den beiden Technologien entstehen würden. In Sachen Marktstart fasst Kuo das zweite Quartal des kommenden Jahres ins Auge. Erst kürzlich hatte der Analyst berichtet, dass es hierfür ein Event im Januar geben soll und Apple die Zeit bis zur Markteinführung nutzen wird, um den Entwicklern Zeit zu geben, Apps für das Headset zu entwickeln.
Im Nachgang zu den ersten Betaversionen von iOS/iPadOS 16, macOS Ventura und Co., die Apple seinen Entwicklern unmittelbar nach der WWDC-Keynote am Montag bereitgestellt hatte, wurde nun auch ein wenig überraschend noch eine weitere Beta nachgeschoben. Und zwar für die Firmware-Version 5.0 für die zweite Generation der AirPods, dritte Generation der AirPods, die AirPods Pro und die AirPods Max. Aus den Releasenotes gehen keine großartigen Details hervor, allerdings erklärt Apple, dass die Firmware Verbesserungen beim automatischen Gerätewechsel der AirPods mitbringen soll. Dies wäre aus meiner Sicht dann auch mehr als wünschenswert, denn was als Funktion sicherlich gut gemeint war, ist für mich das größte Ärgernis im Zusammenhang mit den AirPods.
Registrierte Entwickler können die Betaversion der Firmware von Apples Entwickler Webseiten herunterladen. Dort finden sich auch Informationen zur Installation. Voraussetzung sind ein iPhone mit der iOS 16 Beta, ein Mac mit der macOS Ventura Beta, die Xcode 14 Beta und eines der oben genannten AirPods-Modelle.
Denkbar ist im Zusammenhang mit dem überraschenden Betatest, dass Apple hiermit auch bereits die Vorbereitungen für das auf der WWDC angekündigte "Personalisierte 3D Audio"trifft. Dieses nutzt die TrueDepth-Kamera des iPhone dafür, um ein auf den individuellen Nutzer abgestimmtes Klangerlebnis zu erzeugen.
Die gestrige Keynote zur Eröffnung verging, ohne dass Apple das Thema Augmented Reality auch nur mit einer Silbe erwähnte. Das bedeute dann auch zwangsläufig, dass es keinen ersten Blick auf das schon länger gemunkelte Mixed-Reality Headset und auch nicht auf dessen erwartetes Betriebssystem realityOS gab. Nur wenige Stunden nach der Keynote meldete sich dann der bekannte Apple Analyst Ming-Chi Kuo zu Wort und verkündete, dass Apple stattdessen plane, ein Event im Januar kommenden Jahres zu veranstalten, auf dem das Headset dann der Weltöffentlichkeit präsentiert wird. Zwei bis vier Wochen nach diesem Event sollen dann Tools für Entwickler zur Verfügung stehen, mit denen sie ihre Anwendungen auf das Headset bringen können. Noch in der ersten Jahreshälfte 2023 soll es dann auch für jedermann bestellbar sein.
Grundsätzlich halte ich Spekulationen zu einem Apple-Event, welches noch über ein halbes Jahr in der Zukunft liegt für deutlich verfrüht. Aber wer bin ich, dass ich Herrn Kuo widersprchen würde...
Feiert das gemunkelte Mixed-Reality Headset von Apple auf der WWDC-Keynote morgen einen Überraschungs-Auftritt? Zuletzt gab es Meldungen in unterschiedliche Richtungen. Die meisten deuteten zuletzt darauf, dass das Headset wohl erst Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres reif für die große Bühne ist. In diese Richtung deutet auch ein neuer Bericht der New York Times kurz vor Beginn der morgigen Veranstaltung. Dort heißt es, dass es nach wie vor Probleme mit der Hitzeentwicklung des verbauten M1-Chips und mit der Akkulaufzeit des Headsets gebe. Aus diesem Grund habe man sich in Cupertino gezwungen gesehen, den Start des neuen Produkts auf das kommende Jahr zu verschieben.
Morgen Abend wissen wir es dann endgültig. Die WWDC-Keynote beginn tum 19:00 Uhr deutscher Zeit und kann per Livestream verfolgt werden.
Die meisten werden tink.de, den Onlinehändler für alles rund um Gadgets aus dem Smart-Home-Bereich inzwischen bestens kennen. Dort startet man an Pfingsten eine Rabattaktion unter dem Motto "Entdecke deine Smart Home Welt", die ab sofort mit jeder Menge interessanten Rabatten lockt. Sämtliche Angebote lassen sich auf der zugehörigen Landingpage einsehen. Klickt euch bei Interesse einfach mal durch. Mit dabei sind auch dieses Mal so beliebte Gadgets wie die smarten Bleuchtungslösungen von eufy, tado°, smarte Lautsprecher von SONOS, smarte Beleuchtung von Philips Hue und jede Menge weitere namhafte Hersteller. Hier gehts direkt zu den aktuellen Angeboten: Entdecke deine Smart Home Welt. Leser aus Österreich verwenden diesen Link.
