Zeitgleich mit dem heutigen Vorbestellstart für das neue M2 MacBook Air hat Apple nun auch das neue 2 Meter lange USB-C auf MagSafe 3 Ladekabel in den vier Farben des MacBook Air, sprich in Mitternacht, Spacegrau, Silber und Polarstern in seinen Store aufgenommen. Dort kann es ab sofort zum Preis von € 55,- bestellt werden. Bislang war das Kabel ausschließlich in einem weißlichen Silber erhältlich, was an einem dunklen Gerät nicht ganz so chic aussieht. Entsprechend hat Apple dankenswerterweise auch den MagSafe-Stecker des Kabels entsprechend eingefärbt, während der USB-C Stecker auch weiterhin in weiß gehalten ist. Auch dies passt, da das offizielle Apple-Netzteil ja bekanntermaßen ebenfalls weiß ist. Selbstverständlich liegt dem neuen MacBook Air das zur gewählten Farbe passende Kabel gleich bei.

Wie von Apple am vergangenen Mittwoch angekündigt, lässt sich das neue, auf der WWDC-Keynote vergangenen Monat vorgestellte MacBook Air mit M2-Chip ab sofort über den Apple Online Store vorbestellen. Ausgeliefert an die Frühbesteller und verfügbar sein für den Direktkauf in den Apple Retail Stores und bei Apple-Fachhändlern wird es dann in einer Woche, ab dem 15. Juli. Damit liegt Apple voll in seinem selbstgesteckten Zeitplan, der vorsah, dass das Gerät in diesem Monat auf den Markt kommen sollte. Erstmals seit der Vorstellung des MacBook Air im Jahr 2010 legte Apple in größerem Stil Hand in Sachen Design des Geräts an. Es präsentiert sich nun nicht mehr im nach vorne hin schlanker werdenden Design, sondern eher wie ein ultradünnes MacBook Pro.
Im Inneren verbaut Apple erstmals den M2-Chip. Dieser kann auch erstmals mit bis zu 24 GB Arbeitsspeicher konfiguriert werden. Bislang waren hier 16 GB das Maximum. Preislich beginnt das Gerät bei € 1.499,-.

So langsam scheint sich Apple wieder auf den gewohnten Zwei-Wochen-Rhythmus bei der Veröffentlichung seiner Betaversionen einzupendeln. Nachdem man nämlich vor zwei Wochen die jeweils zweiten Betas von iOS/iPadOS 16, macOS Ventura, tvOS 16 und watchOS 9 veröffentlicht hatte, stehen am heutigen Abend bereits die dritten Vorabversionen für registrierte Entwickler zum Download bereit. Damit können weitere Probleme identifiziert und an Apple gemeldet werden, ehe dann wohl später im Monat auch die Teilnehmer am Public Beta Programm ins Boot geholt und die finalen Versionen dann vermutlich im September für alle Besitzer eines unterstützten Geräts veröffentlicht werden.
In der zweiten Beta von iOS/iPadOS 16 wurden auch bereits Neuerungen gegenüber der unmittelbar nach der WWDC veröffentlichten ersten Vorabversion entdeckt. So können iCloud-Backups nun auch per LTE vorgenommen werden, nachdem iOS 15 bereits die entsprechende Unterstützung für die schnelleren 5G-Netze implementiert hatte. Mit iOS 16 können die Backups dann also auch mit der langsameren Verbindung unterwegs durchgeführt werden. Darüber hinaus lässt sich in der zweiten Beta nun auch die von Apple auf der WWDC angekündigte Filteroption für eingehende SMS blicken. Hiermit können diese Nachrichten von unbekannten Nummern, beispielsweise Hinweise von Fluggesellschaften, etc., künftig in 12 Kategorien einsortiert werden. Im Dual-SIM Betrieb lassen sich die Nachrichten zudem auch auf Basis der SIM kategorisieren, auf der die SMS empfangen wurden.
Per Pressemitteilung hat Apple heute angekündigt, dass sich das komplett neue, auf der WWDC-Keynote im vergangenen Monat vorgestellte MacBook Air mit M2-Chip ab kommendem Freitag, den 08. Juli ab 14:00 Uhr über den Apple Online Store wird vorbestellen lassen. Ausgeliefert an die Frühbesteller und verfügbar sein für den Direktkauf wird es dann eine Woche später, ab dem 15. Juli. Damit liegt Apple voll in seinem selbstgesteckten Zeitplan, der vorsah, dass das Gerät in diesem Monat auf den Markt kommen sollte. Erstmals seit der Vorstellung des MacBook Air im Jahr 2010 legte Apple in größerem Stil Hand in Sachen Design des Geräts an. Es präsentiert sich nun nicht mehr im nach vorne hin schlanker werdenden Design, sondern eher wie ein ultradünnes MacBook Pro.
Im Inneren verbaut Apple erstmals den M2-Chip. Dieser kann auch erstmals mit bis zu 24 GB Arbeitsspeicher konfiguriert werden. Bislang waren hier 16 GB das Maximum. Preislich beginnt das Gerät bei € 1.499,-.
Seit Apple vor über einem Jahr den aktuellen 24" iMac mit M1 Chip und in verschiedenen Farben auf den Markt gebracht hat, ist es um den Desktop-Mac ruhig geworden. Zwar gab es immer mal wieder Gerüchte, dass man in Cupertino auch an einem größeren "iMac Pro" arbeiten würde, diese Gerüchte haben sich bislang allerdings in keiner Weise manifestiert. Dem Bloomberg-Kollegen Mark Gurman zufolge heißt dies aber nicht, dass es intern nicht doch noch Bestrebungen in diese Richtung gibt. In der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters erklärt Gurman, dass Apple an mindestens zwei neuen iMac-Modellen arbeiten würde, die dann wohl auf dem M3 Chip basieren sollen. Hierbei soll es sich laut Gurman um ein aktualisiertes 24"-Modell auf Basis des Standard-M3-Chips und ein High-End Modell mit größerem Display handeln, welches dann auf dem M3 Pro und M3 Max basieren soll. Beide Modelle sind offenbar für das kommende Jahr vorgesehen.
Derzeit ist der 24" iMac mit M1 Chip der einzig verbliebene iMac in Apples Produktsortiment, was insofern überraschend ist, da der iMac lange Jahre das Zugpferd in seinem Segment war und auch in der Firmengeschichte eine wichtige Rolle einnimmt. Der bis dahin noch mit Intel-Prozessor ausgestattete 27" iMac wurde von Apple im März dieses Jahres eingestellt und mehr oder weniger durch den Mac Studio und das Studio Display ersetzt.
Der "Refurbished"-Bereich im Apple Store ist immer wieder eine spannende Anlaufstelle für günstige, generalüberholte und in der Regel so gut wie neue Apple-Produkte. Hier hat sich nun auch erstmals der im Frühjahr 2022 erschienene Mac Studio eingefunden. Vor allem preislich sind die Geräte äußerst attraktiv, zumal sie in der Regel nicht von fabrikneuen Geräten zu unterscheiden sind und die komplette Garantie mitbringen. Einschränkungen muss man dabei allerdings natürlich bei der Auswahl an verfügbarer Ausstattung machen. Der Mac Studio ist das neueste Mitglied in Apples Mac-Portfolio. Nun lässt er sich wie gesagt auch erstmals generalüberholt und vergünstigt in Apples Refurbished Store erwerben. Preislich bewegt er sich dort zwischen € 2.069,- und schlanken € 8.279,-. Weitere Konfigurationen dürften sich im Laufe der Zeit einfinden.
Es hat ein wenig gedauert, doch nun haben die Reparaturspezialisten von iFixit ihren traditionellen Teardown des neuen 13" MacBook Pro auf Basis des M2 Apple Silicon Prozessors vorgelegt. Dieser gewährt einen Blick unter die Haube des neuen Geräts, das sich jedoch nur sehr marginal von seinem direkten Vorgänger unterscheidet. Im Großen und Ganzen berichten die Kollegen sogar, dass prinzipiell jede einzelne Komponente der aus dem Vorgängermodell entspricht. Lediglich einige kleinere Bauteile und Chips wurden marginal von Apple aktualisiert. Ein Tausch von M1 und M2 auf den Mainboards der beiden Gerätegenerationen ist dennoch nicht möglich. Beim Versuch von iFixit versagten anschließend das Trackpad, die Tastatur und der Touch ID Sensor ihren Dienst, was auf eine softwareseitige Maßnahme seitens Apples hindeutet.
Eine Menge unerfreuliche Aufmerksamkeit erfuhr seit dem Verkaufsstart des Geräts vor allem die 256 GB große SSD im Basismodell des neuen 13" MacBook Pro. Auch die Kollegen von iFixit bestätigen mit ihrem Teardown, was bereits vermutet worden war. Die 256 GB SSD im neuen MacBook Pro basiert auf einem einzelnen Chip, während es im Vorgängermodell noch zwei waren, auf die parallel geschrieben, bzw. von ihnen gelesen werden konnte. Als Grund vermutet iFixit die anhaltende weltweite Chipkrise.
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Es war schon eine ziemliche Überraschung, als Apple das neue 13" MacBook Pro mit M2 Prozessor bereits am 24. Juni statt wie angekündigt erst im Juli auf den Markt brachte. Gleiches traf jedoch nicht auf das zeitgleich mit dem neuen MacBook Pro angekündigte MacBook Air, welches nicht nur ebenfalls den M2 Chip besitzt, sondern auch in neuem Design erstrahlt. Hier spricht Apple auch nach wie vor noch von "erscheint im Juli". Die Kollegen von MacRumors wollen nun jedoch erstmals konkrete Daten erfahren haben. Demnach soll das neue M2 MacBook Air ab dem 15. Juli erhältlich sein. Eine Woche vorher, also am 08. Juli soll es bereits in den Vorverkauf über den Apple Online Store gehen. In Deutschland wird es dann je nach Konfiguration ab € 1.499,- kosten.